„Wir stellen mit ausgereiften Methoden 3 einfache Fragen, damit es nicht 1000 werden.“
Digitalisierung heute
Unser Modell des Digitalen Hauses zeigt plakativ, wie Ihr Unternehmen zu bewertbaren Konzepten, funktionierenden Anwendungen und überzeugten Mitarbeitern kommt. Auf allen Ebenen. Immer unabhängig, methodisch und inspirierend.
Digitales Fundament
Die bestehenden Fundamente der Beteiligten im Gesundheitsmarkt prägen auch oft die Identität. Deshalb bewerten wir vorhandene Werte und Substanz objektiv und reichern diese mit innovativen Maßnahmen gezielt an. Für individuelle und sichere Möglichkeiten der zukünftigen Ausrichtung.
Wir setzen seit 1998
Digitalisierungsprojekte in vielen
Themen und Branchen um.
Zentrale Themen im Fundament
Massiver Hebel für die Effizienz: Senkung der Transaktionskosten in der Kommunikation.
Projektmethodik
Im Umfeld der Digitalisierung müssen Veränderungen und Ziele methodisch aber auch pragmatisch begleitet werden. Unsere Methoden sind griffig, transparent und praxiserprobt. Sie bauen auf einfache, aber agile Fragestellungen wie “Wo bin ich? – Wo will ich hin? – Wie komme ich dahin?” auf.
Unsere Unabhängigkeit sichert objektive Bewertung von Umsetzungspartnern wie beispielsweise Softwareanbietern.
Die Säulen Ihrer Digitalisierung
Damit strategische und digitale Veränderungen eine nachhaltige Wirkung entfalten, braucht der Gesundheitsmarkt thematisch klar umrissene Säulen. Diese tragen neue Möglichkeiten nach außen gegenüber Kunden und Partnern und sichern nach innen stabile Prozesse und motivierte Mitarbeiter.
Fast 80% der unter 50-jährigen möchten mit ihrer Krankenkasse auf digitalen Wegen kommunizieren.
Business-Cases
Wie, wann und mit welchen Aufwendungen und Nutzen bringt Ihr Unternehmen die Kraft auf die Straße? Wir entwickeln und bewerten Business Cases mit bewährten Methoden, Benchmarks und Best Practice-Modellen und machen Ableitungen für alle Bereiche unseres Digitalen Hauses.
Über 70% der Unternehmen erwarten durch die Digitalisierung eine Veränderung der Geschäftsmodelle.
In der digitalen Transformation sind neben quantitativen Kriterien auch qualitative Bewertungen ein wichtiger Faktor im Wettbewerb
Digitale Strategie
Die veränderten Erwartungshaltungen von Partnern und Kunden bewegen die Akteure des Gesundheitsmarktes zur Überprüfung Ihrer Strategie. Wir unterstützen diesen Spagat zwischen Identität und Veränderung mit der Bewertung von Services und Businesscases in ihrer strategischen Wirkung und in Machbarkeit und Umsetzung.
Wir beraten gesetzliche und private Krankenkassen sowie weitere Akteure des Gesundheitsmarktes in den unterschiedlichsten Themen seit mehr als 15 Jahren.
Die neue Studie “Digitalisierung in der GKV” greift 5 Dachstrategien unterschiedlicher Krankenkassen auf. Wollen Sie mehr wissen?
Hier geht es zu unseren Analysten von Pentadoc Radar.
„Wir stellen mit ausgereiften Methoden 3 einfache Fragen, damit es nicht 1000 werden.“
Von Pentadoc Radar
Checklisten und Best Practices aus dem Radar Portal
Referenzen für die Projektmethodik
Seit 1998
Ein Projekt ist nie ein Selbstläufer. Jedes Projekt, das zum Erfolg gebracht werden soll, braucht Struktur, Führung und Antrieb. Je stärker strategisch getrieben und je dynamischer das Umfeld, umso mehr gilt dieser Grundsatz. Und das heißt in der Summe, dass für Ihre Vorhaben im Rahmen der digitalen Transformation eine griffige und transparente Projektmethodik Pflicht ist.
Wir agieren in jedem unserer Projekte mit Methoden, die wir nah an der Praxis entwickelt haben. So haben sich 3 zentrale Bausteine bewährt, die zugleich den Projektablauf perfekt begleiten:
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
+49 (0)931 2607911-0
Aktionismus ist der gefährlichste Projektkiller. Auf allen Ebenen und in allen Säulen unseres Digitalen Haus-Modells – und ganz besonders im Thema Digitalisierung. Schnell und agil, ja. Kopflos und unstrukturiert, nein. Deshalb verhindern wir Aktionismus von Anfang an mit unserer Methode PentaCHECK. Denn PentaCHECK ist das ideale Instrument, um ein Projekt in der Startphase oder bei neuen Rahmenbedingungen in laufenden Projekten auf eine sichere, lösungsorientierte Schiene zu setzen. Dabei untersucht PentaCHECK auf Basis Ihres Themas wichtige Parameter wie den aktuellen Status, das Ziel, Budgetsituation, Termingegebenheiten und technische Machbarkeit. Das Ergebnis wird Ihnen in Form eines Grobkonzeptes vorgelegt und kann objektiv und eindeutig bewertet werden.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaCHECK im Überblick:
Strukturiertes Vorgehen und praxiserprobte Werkzeuge garantieren den Erfolg im Projekt
Benchmarking mit Kennzahlen im Rahmen von PentaAUDIT
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Wenn Sie mit PentaCHECK ihren aktuellen Status skizziert und optimiert haben, finden wir mit PentaSELECT gemeinsam heraus, welcher Hersteller für ihre Aufgabenstellung geeignet ist. Die meisten Unternehmen stoßen hier auf 2 Probleme, die von innen heraus nur schwer zu knacken sind: Zum einen ist der Herstellermarkt für Lösungen, die ihr Digitalisierungsvorhaben unterstützen, hochdynamisch und nur schwer zu beurteilen. Zum anderen laufen Unternehmen Gefahr, durch den direkten Kontakt zu Herstellern nicht objektiv beraten zu werden.
Strukturierte Vorgehensweise der Methode PentaSELECT mit klaren Modulen
PentaSELECT schafft in allen Bereichen des Digitalen Hauses ein unabhängiges und in transparente Auswahlstufen gegliedertes Auswahlverfahren. So werden Sie objektiv beraten, Mit unseren bewährten Kriterienkatalogen stellen wir Ihnen 20 Jahre Markt- und Projekterfahrung zur Verfügung.
Vorgehensweise mit PentaSELECT zur Eingrenzung potentieller Lösungsanbieter
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaSELECT im Überblick:
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Projekte leben. Spätestens nach einer Analysephase durch PentaCHECK oder der Auswahlphase durch PentaSELECT trifft dieser Grundsatz besonders zu. Denn in der Umsetzungsphase müssen Technologie, Controlling, Timings, Ziele, Risiken, Strategie und eben ganz besonders auch Menschen ideal koordiniert und geführt werden. In Digitalisierungsprojekten spielt der Faktor Mensch, die Überzeugungsarbeit für Mitarbeiter, die häufig deutlich spürbare Veränderungen mittragen müssen, eine entscheidende Rolle. Wir kennen diese Gesamtsituation sehr lebendig und praxisnah. Aus dieser Erfahrung heraus haben wir eine Vorgehensmethode entwickelt, die Projekte sicher und ganzheitlich in der Umsetzungsphase begleitet: PentaGO übernimmt organisatorische und koordinierende Aufgaben, bezieht Change Management und Projektvermarktung ein und führt zum Livebetrieb. Begleitet wird PentaGO dabei durch das eigens von Pentadoc entwickelte Produkt POiNT. POiNT verbindet die klassischen Projektmethoden mit moderner Agilität. Projektabschnitte werden mit standardisierten Templates und Vorlagen geführt. So bringt POiNT den Weg zum Projektziel in klaren Etappen und mit Quality Gates auf den Punkt.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaGO und POiNT im Überblick:
Konzeption, Projektmarketing und etappenweise Umsetzung mit PentaGO
Unsere Projektmethodik und ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
+49 (0)931 2607911-0
„Nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.“
Sie wollen verstehen, was Agilität ist und warum es für Unternehmen so wichtig ist, umzudenken? Dann machen Sie doch einfach mal bei einer kleinen Zeitreise mit – nur 7 Jahre zurück: Als Netflix, Instagram, Uber, Snapchat, AirBnB, Zalando, Dropbox oder Foodora winzig oder noch nicht einmal geboren waren. All diese Unternehmen sind heute nicht mehr wegzudenken – und vor allem: sie haben andere Unternehmen entweder völlig verdrängt – auch Dinosauriern mancher Branchen sehr viele Sorgen bereitet – oder einfach ganz neue Märkte erschaffen.
Sehen Sie – und schon sind wir mittendrin im Thema Agilität. Mit einem einfachen Grundsatz: Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren. Denn wer glaubt, nur sauber und analytisch planen zu müssen, um seine Ziele durchzusetzen, der wird bestraft werden. Denn nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.
„Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren.“
Das geht vorbei – wie viele andere technologischen Trends auch, mag da der eine oder andere Unternehmenspatriarch sagen. Dem widersprechen Top-Ökonomen aber nahezu unisono. Die vielen Schlagworte von digitaler Revolution, digitaler Transformation, Disruption und Innovation Circles lassen sich in einer Kernaussage zusammenfassen: Der permanente Wandel bleibt. Denn das, was ihn antreibt, ist – siehe oben – hochverfügbar.
Die große Frage für Unternehmen ist deshalb nicht „ob“, sondern „wie“. Wie kommt Agilität ins Unternehmen? Hier gibt es zunächst die nicht zu unterschätzende Hürde, dass Agilität eine Verteilung von Managementaufgaben und Entscheidungskraft von oben nach unten ist – aber das muss dennoch zunächst „oben“ entschieden werden. Damit tut sich so manches Unternehmen, das jahrzehntelang top down geführt wurde, schwer. Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.
„Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.“
Ist aber eine solche Entscheidung getroffen, ist der nächste wichtige Schritt die Umorganisation bisher getrennt voneinander agierender Abteilungen und Kompetenzen hin zu interdisziplinären Teams. Vereinfacht und beispielhaft gesagt: Programmierer, Produktmanager, Marketingleute, Vertrieb und Controlling sitzen an einem Tisch und bewegen gemeinsam ein konkretes Ziel. Oder reagieren – agil – auf eine Veränderung im Markt. Es ist einleuchtend, dass ein solches Team schneller und flexibler agieren kann – auf Knopfdruck bestimmen kann man eine solche Arbeitsweise aber nicht.
Aus letzterem Grund entfalten sich in Unternehmen, die agilem Verhalten gegenüber aufgeschlossen sind, wiederum Methoden, die einen entsprechenden Wandel begleiten und formen. SCRUM ist wohl die bekannteste davon. Doch daneben gibt es Dutzende Managementbücher, Blogs, Veranstaltungen und Trainings, die Unternehmen unterstützen und bekehren wollen. Aus diesem Grund kann auch dieser Beitrag nur einen allerersten Blick auf dieses Thema werfen und vermeidet konkrete Handlungsanweisungen.
Wie groß, vielfältig und komplex das Thema ist, zeigt allein ein kleines Stichwortregister zu diesem Thema am Ende dieses Textes. Und doch ist der erste Schritt zur Agilität für Sie heute schon getan: Sie haben mit uns auf den Markt geschaut und nicht auf ein Organigramm.
Stichwortregister zum Thema Agilität: Selbstorganisation, Flow, Flowteams, Anpassung, Flexibilität, Geschwindigkeit, Dynamik, Vernetzung, Interaktion, Customer Journey, Customer Experience, Begeisterung, Einfachheit, Transparenz, Reframing, evolutionäre Unternehmen, kurze Feedbacks, Teilprojektierung, Change, Lean, Frameworks, Scrum, Leistung ist Können plus Wollen plus Dürfen, Enabler, Empowerer, Culture, High Performance, Sprints… und vieles, vieles mehr.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit direktem Bezug auf das digitale Fundament geben wir einen beispielhaften Einblick:
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
Was sind die Top 5 Punkte beim Aufbau von Kriterienkatalogen? Was ist beim Aufbau eines Output Managements zu beachten? Welche Kriterien sollten für die Auswahl ergonomischer Software gelten? Klare und übersichtliche Antworten zu solchen und noch vielen Fragen mehr liefern die Checklisten der Analysten von Pentadoc Radar. Alle bestens zu finden mit Ihrer einfachen Anmeldung unter diesem Link
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Stefan Hachenberg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Beratung und finale Umsetzung mit der PentaGO-Methodik. Die Einführung in Etappen und die Reduzierung der Komplexität mittels Funktionsbausteinen führten mit uns zu einer erfolgreichen Einführung
Mit der PentaGO-Methode und des agilen Festpreises konnten wir die Migration des bestehenden Archivsystems erfolgreich in kürzester Zeit umgesetzen
Durch die Umsetzung mittels eines agilen Festpreises konnten wir die Umsetzungsrisiken auf ein Minimum reduzieren
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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PentaAUDIT & IT-Gap-Analyse
„Ohne das da unten, bleibt alles von da oben rosa Wölkchen und heiße Luft.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Input Management
Output Management
Intelligente Partnerschaft: Hybrides Outsourcing
Referenzen für das digitale Fundament
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Branchenbarometer GKV und Whitepaper BGF 2.0
Schlüsselmethode: PentaAUDIT
Vom Stand der Dinge zur Bewegung in der Digitalisierung. PentaAUDIT erfasst methodisch und sicher Ihre IT-Landschaft.
IT-Anwendungslandschaften sind im Gesundheitsmarkt nicht nur über Jahre gewachsen, sondern auch tief integriert und sehr spezifisch ausgelegt. Entlang typischer Kernanwendungen und Geschäftsprozessen ziehen sich sehr individuelle Ausprägungen in der Hard- und Software. Im Rahmen Ihrer digitalen Transformation kommt der richtige Zeitpunkt, den Status Quo objektiv zu erfassen.
Mit PentaAUDIT haben wir die Schlüsselmethode für einen fundierten und unabhängigen Überblick über den Status Quo. Neben der sachlichen Erfassung führen wir Experten-Interviews, um unternehmensspezifische Situationen und Notwendigkeiten von Anfang an mit den Anforderungen für die Zukunft zu bewerten. Denn PentaAUDIT liefert die wichtige Basis für zukünftige Umsetzungen.
Was, wo für wen in welcher Qualität? PentaAUDIT analysiert die Anwendungslandschaft
Unsere Umsetzung: IT-Gap-Analyse
Auf dem Weg zur Umsetzung zeigt unsere IT-Gap-Analyse Lücken und Potentiale für Ihre Digitalisierungsstrategie auf
Wie weit ist Ihr digitales Fundament von den Anforderungen einer optimierten Informationslogistik entfernt? Wo gibt es sichtbare Lücken, die mit der Strategie aus dem Dach unseres Digitalen Hauses kollidieren – und wo tun sich ungesehene Potentiale und Gestaltungsmöglichkeiten auf?
Konkrete Umsetzungskonzepte brauchen konkrete Anhaltspunkte. Mit unserer IT-Gap-Analyse zeigen wir plakativ auf, wie Sie ihr individuelles Fundament zukunftssicher gestalten können.
Unsere Vorgehensweise ist dabei mit einem eigenen – im Markt in dieser Tiefe und aktuellen Qualität einzigartigen – Kriterienkatalog hinterlegt. Alle Kriterien werden von unseren unabhängigen Research-Spezialisten von Pentadoc Radar regelmäßig aktualisiert und bilden somit eine objektive und unabhängige Bewertungsbasis.
Methodische Analyse mit Zielbildern und Benchmarks
Für unsere Schlüsselmethode und für die Umsetzung haben wir eine Vielzahl von Referenzen. Wir zeigen Ihnen unsere Arbeitsweise und die Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Ein Fünftel der globalen Wirtschaftsleistung schöpft aus der Digitalisierung. Wir schauen nicht auf einen Trend. Wir sind in einem Umbruch. Und in dieser digitalen Transformation steht der Gesundheitsmarkt mit seinen Partnerstrukturen und –kanälen besser auf einem soliden Fundament, das Ihre Strategie und Ihre konkrete Umsetzung überhaupt erst ermöglicht. Dieses ist im Wettbewerb der entscheidende Faktor für Umsetzungssicherheit und -geschwindigkeit. Denn das digitale Fundament stellt die gesamte Informationslogistik für Ihr Unternehmen zur Verfügung und ist damit der wichtigste Treiber für neue Wirtschaftlichkeit und zeitgemäße Kundenausrichtung.
Mit der Bereitstellung der Informationslogistik für Ihr Unternehmen schaffen Sie die Grundvoraussetzung für zentrale Aspekte der Digitalisierung:
Die digitale Informationslogistik mit Input und Output Management sind zentrale Themen der Digitalisierung
Pentadoc hat 20 Jahre Erfahrung im Bereich des digitalen Fundaments. Sehr intensiv auch in den spezifischen Systemen und Anforderungen der Beteiligten im Gesundheitsmarkt. Im Rahmen der digitalen Transformation fokussieren wir auf dieser Ebene des Digitalen Hauses auf zwei bestimmende Themen: Input Management und Output Management
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Stefan Hachenberg
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen des digitalen Fundaments soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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Input Management
Briefe schlitzen in der Poststelle? Das war einmal. Informationen kommen heute auf verschiedensten Kanälen in ein Unternehmen. Eine Situation, die deutlich aufzeigt, dass sich ein Unternehmen nicht autark für Maßnahmen im Rahmen der Digitalisierung entscheiden kann. Digitalisierung ist keine Firmenpolitik, sondern eine gesellschaftliche Umwälzung, die eben auch von außen Druck auf den Gesundheitsmarkt aufbaut. Vor allem auch deshalb, weil beispielsweise Versicherte von Krankenkassen aus anderen Lebensbereichen und Kundenbeziehungen zeitgemäßere Kommunikationsmöglichkeiten längst gewohnt sind.
Wertschöpfungskette im Input Management
Mit objektiver und methodischer Darstellung Ihrer Ist- und Soll-Situation zeigen wir Vorteile und Wertschöpfungspotentiale transparent auf:
Fast 80% der unter 50-jährigen möchten mit ihrer Krankenkasse auf digitalen Wegen kommunizieren. Sind Sie vorbereitet?
Output Management
Output Management von heute bedeutet einen deutlichen Bruch mit alten Regeln. Unternehmen müssen die Informations- und Dialogkanäle zum Kunden deutlich überdenken und öffnen. Unsere Praxiserfahrung zeigt aber noch einen weiteren Hinweis zum Umdenken: Deutlich wichtiger als alle Kanäle zu beherrschen ist es, Kundengruppen nach ihren Ansprüchen zu clustern und genau zu verstehen, auf welchen Kannälen sie den meisten Nutzen bringen. Und zwar für beiden Seiten. Genau hier setzen wir an. Denn Output Management ist heute weit mehr als „die Post, die raus muss“. Es ist das deutliche Einbeziehen aller Marketingmaßnahmen bis hin zu Social Media und Content.
Wertschöpfungskette im Output Management
Das Wertschöpfungspotential im Output Management ist heute enorm. Wir zeigen die wirtschaftlichen und qualitativen Möglichkeiten mit bewährten Instrumenten plakativ auf:
80% der Internetnutzer nutzen auch Social Media. Der Anteil von B2C-Dialog und eCommerce wächst stetig. Was bedeutet das für Sie? Sind Sie vorbereitet?
Unsere langjährige Praxiserfahrung mit vielen aussagekräftigen Referenzen für das Input Management und Output Management für Unternehmen zeigt auf, dass gerade im Rahmen der Digitalisierung beide Themen parallel betrachtet werden sollten, da die Zusammenhänge heute immer deutlicher werden. Denn Kundenzufriedenheit und Servicelevel etablieren sich zunehmend als wettbewerbsrelevant. Das beweisen sehr klar auch Studien wie „Digitalisierung in der GKV“ von den Spezialisten von Pentadoc Radar.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Die Vorteile des Outsourcing nutzen und zugleich die Kontrolle über die Kommunikationslogistik behalten.
Die Digitalisierung verändert für Unternehmen die Kommunikation mit dem Kunden radikal. Sowohl auf den Kanälen zum Unternehmen, wie auch auf den Kommunikationswegen zum Kunden müssen völlig neue Wege gedacht und auch technisch implementiert werden. Es geht um Omnikanal-Fähigkeit im Input- und Outputmanagement. Höhere Kundenorientierung, zunehmender Zwang zur Kosteneffizienz, neue Konkurrenten, neue Arten und Kanäle der Kommunikation sind nur einige der Aspekte, welche Unternehmen zum Handeln motivieren – und schnell auch eine zentrale Frage aufwerfen: „Outsourcing oder lieber nicht?“. Diese Frage hat strategische, rechtliche, technische und wirtschaftliche Aspekte und muss individuell beleuchtet werden. Aber die Digitalisierung bringt auch einen hochattraktiven Mittelweg mit, der alles andere als ein schlechter Kompromiss ist: Hybrides Outsourcing. Die Intelligenz dieser Möglichkeit wird am deutlichsten klar, wenn man das Entscheidungs-Dilemma versteht.
Der Markt, die Vorteile und die Stolpersteine im Outsourcing
Outsourcing im Bereich der Kommunikationslogistik ist längst gängige Praxis und der Markt der Outsourcing-Anbieter ist entsprechend groß. Man kann plakativ sagen, dass sich Unternehmen heute Digitalisierung im Markt mit einem breiten Angebot zu vernünftigen Preisen kaufen können. Ein Komplett-Outsourcing in der Kommunikationslogistik wurde also bereits von vielen Unternehmen umgesetzt. Auf den ersten Blick erscheint dies ja auch sinnvoll. Einerseits gehört Kommunikationslogistik nicht zu den operativen Kernbereichen der Unternehmen und erschließt keine direkte Wertschöpfung. Andererseits bietet Outsourcing viele sehr direkte Vorteile: Richtig umgesetzt, erhöht die Auslagerung beispielsweise im Bereich des Input Managements die Antwortgeschwindigkeit, steigert die Qualität der Kommunikation und spart Kosten.
Nicht jeder Outsourcing-Deal in der Vergangenheit war erfolgreich
Aber nicht jeder Outsourcing-Deal war in der Vergangenheit erfolgreich. Die Unternehmen verloren wichtiges Know-how und wurden zur Geisel ihres Dienstleisters. Solche Nachteile und Stolpersteine lassen sich ebenso deutlich zusammenfassen:
Bei unüberlegten Outsourcing-Initiativen kann es also äußerst schwierig werden, wieder „zurückzurudern“, das heißt die Auslagerung wieder „einzulagern“. Denn beim Outsourcing verpflichtet sich das Unternehmen in den meisten Fällen für eine längere Zeit zu diesem Service, passt die internen Abläufe stark an und baut IT-Infrastrukturen ab. Das ist besonders ärgerlich, wenn Dienstleistungspartner zu Beginn des Projekts exzellente Qualität abgeliefert haben, diese aber nicht dauerhaft halten.
Ein weiterer potenzieller Stolperstein ist die Kommunikation mit dem Outsourcingpartner. Die bereits nach innen schwierige Definition, welche Maßnahmen und Services funktionieren sollen, wird gegenüber Dritten noch schwieriger. Die Anforderungen müssen sehr präzise formuliert werden, andernfalls läuft man später Gefahr, mittels nachträglicher Änderungsvereinbarungen die anfänglichen Kosteneinsparungen einzubüßen und viel Zeit in Abstimmungs- und Eskalationstermine zu investieren.
Hybrides Outsourcing: Ein plakatives Beispiel aus der Automobilindustrie
Komplett auf Auslagerung zu verzichten ist aber im Umkehrschluss auch nicht die richtige Entscheidung. Die Autoindustrie ist hier das beste Beispiel für einen hybriden Ansatz, der Outsourcing mit gleichzeitiger Hoheit über das Wertschöpfungspotential verbindet. Vor 100 Jahren haben Autohersteller noch den Stahl selbst gegossen. Heute steuert ein Autohersteller ein Netzwerk von spezialisierten Zulieferern und konzentriert sich nur noch auf seine Kernkompetenzen – die Entwicklung, die Produktion, den Verkauf und den Service der Autos.
Ziel des hybriden Betreibermodells ist es also – wie am Beispiel der Automobilindustrie demonstriert – spezialisierte Dienstleistungspartner für Teilaufgaben der Kommunikationslogistik zu steuern, den optimalen Service im Bereich der Kundenkommunikation für den Kunden zu garantieren, den Kundenwert selbst zu steuern und zu sichern. Das findet im Thema eines hybriden Betreibermodells für das Input- und Outputmanagement in der praktischen Umsetzung natürlich anders statt. Hier kommt das iGate zum Einsatz.
Das iGate: Herausforderungen eines hybriden Modells digital steuern
Hybrides Outsourcing setzt voraus, dass man mittels zuvor festgelegter Kriterien entscheiden kann, ob eine Teilaufgabe ausgelagert wird und wenn ja, zu welchem Dienstleistungspartner. Was nach keiner großen Herausforderung klingt, ist aber konzeptionelle Feinarbeit: Im Output Management lassen sich für das hybride Oursourcing schnell eine Reihe an Entscheidungskriterien finden, wie z.B. verhandelter Portopreis, garantierte Zustellungszeit, Farb- bzw. Schwarzweissdruck oder Versandkanal. Im Output-Prozess können diese auch gut gesteuert werden, da das Output Management bekannterweise mit strukturierten digitalen Daten gesteuert wird, beispielsweise mit XML-Daten.
Demgegenüber arbeitet man im Input Management mit unstrukturierten, teilweise sogar analogen Daten. Erst wenn der Posteingang digitalisiert und eintreffende Informationen strukturiert sind, können die Entscheidungskriterien überprüft und die Teilaufgaben verteilt werden. Die Strukturierung ist die große Herausforderung, vor der viele Unternehmen zurückschrecken und daher, wenn überhaupt, nur den kompletten Input-Prozess oder größere Aufgabenbereiche auslagern. Die Lösung solcher Anforderungen könnte das iGate sein.
Die Lösung komplexer Anforderungen ist das iGate
Das Hybride Betreibermodell kann im Input Management nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn eine „Intelligente Weiche“ – nennen wir sie iGate – eingesetzt wird. Das iGate strukturiert kanalübergreifend die im Unternehmen eingehenden Informationen und stellt sie zielgerichtet den weiteren Bearbeitungsschritten zur Verfügung. Wie „intelligent“ muss ein solches iGate sein?
Der Maßstab für die erforderliche Intelligenz ist die Granularität der geplanten weiteren Bearbeitung. Denn mit zunehmender Granularität ergibt sich tendentiell auch eine höhere Komplexität. Will man beispielsweise eine Ausweiskopie, die einem Versicherungsantrag beigefügt wurde, einem Prüfdienstleister für Ausweise übergeben, dann muss das iGate den Vorgang Versicherungsantrag erkennen und dabei prüfen, ob in der Anlage eine Ausweiskopie beigefügt wurde oder nicht. Das iGate muss also zunächst verschiedenste Kombinationen aus spezifischen Dokumenten erkennen und darauf bezogene Regeln ausführen.
Eine weitere Funktionalität des iGate besteht in der Prozesssteuerung. Im vorigen Beispiel muss zum Beispiel bei fehlender Ausweiskopie selbige nachgefordert werden, während der Vorgang wartet. Bei existierender Ausweiskopie wird dann die Bearbeitung parallel erfolgen – das heißt, die Ausweiskopie wird durch den Prüfdienstleister bearbeitet und der Versicherungsantrag intern oder durch einen weiteren externen Partner.
Die technische Lösung zur Umsetzung des hybriden Betreibermodells basiert somit im Gesamtblick auf drei wesentlichen Faktoren. Die ersten beiden sind die „Intelligente Weiche“ und die „Intelligente Prozesssteuerung“. Den dritten Faktor bilden „Smarte Schnittstellen“, die der funktionalen Komplexität gerecht werden und gleichzeitig auf universelle Anbindungsfähigkeit getrimmt sind.
Im iGate spielt auch künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle. Die „Intelligente Weiche“ kann mittels selbstlernender Verfahren (KI = Künstliche Intelligenz) die eingehenden Vorgänge und Dokumente klassifizieren. Das heißt, einem bestimmten Dokumententyp zuordnen, zum Beispiel dem Versicherungsantrag, und dann basierend auf dem Dokumententyp weitere Dokumenteninhalte erkennen.
Mittels KI-Lösungen gehören die klassischen regelbasierten Ansätze für die Analyse von Dokumenten und Freitexten der Vergangenheit an. Moderne Lösungen sind administrationsarm und optimieren den Wirkungs- und folglich den Automatisierungsgrad eigenständig. KI-Lösungen schaffen die Grundlage für die „Intelligente Weiche“ und sind die Basis für ein hybrides Outsourcing. Da heute viele Unternehmen bereits Lösungen im Input Management einsetzen, sogenannte OCR- oder Belegleselösungen, sollte hier genau überprüft werden, ob eine Neuanschaffung notwendig ist.
Das iGate wird von Künstlicher Intelligenz unterstützt
Die „Intelligente Prozesssteuerung“ wird technologisch durch eine sogenannte Workflow-Engine umgesetzt. Auch im Bereich der Prozesssteuerung ist nicht zwangsläufig eine Neuanschaffung notwendig. Unserer Erfahrung nach haben Unternehmen heute bereits mehrere Workflow-Engines im Einsatz, da eine Workflow-Engine fester Bestandteil jeder Unternehmenssoftware ist. Auch Lösungen im Input Management verfügen in der Regel über eine eigene Workflow-Engine.
Ein besonderes Augenmerk sollte bei der Entwicklung des hybriden Betreibermodells auch auf den „Smarten Schnittstellen“ liegen. Das kleinteilige Bearbeiten von Posteingangsinformationen im Input Management mittels interner und externer Lösungen bedeutet zwangsläufig, dass es Schnittstellen zwischen IT-Systemen und Dienstleistungspartnern gibt, zwischen denen Daten und Bildinformationen ausgetauscht werden. Um zukünftige Investitions- und Migrationsaufwände beim Wechsel des Betreibermodells einzelner Funktionskomponenten im Input Management so gering wie möglich zu halten, empfiehlt es sich daher, sich bereits im Vorfeld über Austauschformate und Schnittstellenaufbau Gedanken zu machen.
Hybrides Outsourcing – das Zukunftsmodell?
Das hybride Betreibermodell wird sich sehr schnell als organisatorischer Trend in Unternehmen im Input und Output Management durchsetzen. Das iGate als flexible, modulare Plattform schlägt „eingestaubte“ Insellösungen im Input Management und ermöglicht Unternehmen ein zielgerichtetes Auslagern von Kommunikationsaufgaben.
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Stefan Hachenberg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie begleiten wir diese gesetzliche Krankenkasse zum Beispiel bei der Digitalisierung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, Anbindungen an die GKV Software und Archivierung in elektronischen Akten
In verschiedenen, von uns ganzheitlich koordinierten Projekten, haben wir Lösungen vom Posteingang, über die automatische Dokumentenerkennung bis hin zur Einführung eines elektronischen Aktenmodells realisiert
Ein großer Schritt für effiziente Digitalisierung: Wir haben die Papierpost digitalisiert und sichergestellt, dass Posteingänge elektronisch an den richtigen Sachbearbeiter zugestellt werden
Wir haben ein zentrales Output Management über einen Druckdienstleister konzipiert und in der Realisation begleitet
Für die Einführung eines digitalen Posteingangs begleiten wir neben der strategischen Entscheidung zum Eigenbetrieb, der Immobiliensuche und –Einrichtung auch die Durchführung des komplexen Ausschreibungsverfahrens der Soft- und Hardwareausstattung
Wir unterstützten die IT- und Organisationsabteilung mit Hilfe des PentaAUDITS bei der Errichtung und Einführung eines elektronischen Aktenmodells
Wir unterstützen das Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung einer ganzheitlichen Strategie für das Enterprise Content Management
Entwicklung eines Leitfadens zur Archivierung inkl. tangierender Arbeitsanweisungen und eines unternehmensweiten Aktenplans und Taxonomie
Wir haben das Land NRW bei der Analyse und Formulierung von Anforderungen an ein ECM-System mit dem Schwerpunkt Vertragsmanagement mit der IT-GAP-Analyse und der Online-Potentialanalyse bei ca. 2.000 Mitarbeiter begleitet
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Stefan Hachenberg
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit direktem Bezug auf das digitale Fundament geben wir einen beispielhaften Einblick:
Welche Erkenntnisse gibt es aus einer Branche mit klarer Kundenausrichtung wie der GKV? Pentadoc Radar hat einige zentrale Blickwinkel genau unter die Lupe genommen und plakativ zusammengefasst. Hier geht es zum Branchenmonitor “Gesetzliche Krankenversicherung”
Im Rahmen eines spannenden Projektes zum Thema BGF, das auch eine Auszeichnung erhielt, entstand Parallel ein Whitepaper. Dieses Whitepaper stellt die Kernpunkte Projektes wie aber auch die grundsätzliche Marktsituation sowie interessante Ausblicke übersichtlich und knackig zusammen. Hier können Sie es lesen.
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Stefan Hachenberg
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„Wir stellen mit ausgereiften Methoden 3 einfache Fragen, damit es nicht 1000 werden.“
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Marktübersichten und Unterstützung bei Ausschreibungen
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„Nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.“
Sie wollen verstehen, was Agilität ist und warum es für Unternehmen so wichtig ist, umzudenken? Dann machen Sie doch einfach mal bei einer kleinen Zeitreise mit – nur 7 Jahre zurück: Als Netflix, Instagram, Uber, Snapchat, AirBnB, Zalando, Dropbox oder Foodora winzig oder noch nicht einmal geboren waren. All diese Unternehmen sind heute nicht mehr wegzudenken – und vor allem: sie haben andere Unternehmen entweder völlig verdrängt – auch Dinosauriern mancher Branchen sehr viele Sorgen bereitet – oder einfach ganz neue Märkte erschaffen.
Sehen Sie – und schon sind wir mittendrin im Thema Agilität. Mit einem einfachen Grundsatz: Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren. Denn wer glaubt, nur sauber und analytisch planen zu müssen, um seine Ziele durchzusetzen, der wird bestraft werden. Denn nie war es so einfach, so günstig und so schnell möglich, die Businessidee eines anderen zu attackieren.
„Agilität ist für Unternehmen die zwingende Notwendigkeit, auf den immer schnelleren Wandel der Märkte und seine Innovationskraft zu reagieren.“
Das geht vorbei – wie viele andere technologischen Trends auch – mag da der eine oder andere Unternehmenspatriarch sagen. Dem widersprechen Top-Ökonomen aber nahezu unisono. Die vielen Schlagworte von digitaler Revolution, digitaler Transformation, Disruption und Innovation Circles lassen sich in einer Kernaussage zusammenfassen: Der permanente Wandel bleibt. Denn das, was ihn antreibt, ist – siehe oben – hochverfügbar.
Die große Frage für Unternehmen ist deshalb nicht „ob“, sondern „wie“. Wie kommt Agilität ins Unternehmen? Hier gibt es zunächst die nicht zu unterschätzende Hürde, dass Agilität eine Verteilung von Managementaufgaben und Entscheidungskraft von oben nach unten ist – aber das muss dennoch zunächst „oben“ entschieden werden. Damit tut sich so manches Unternehmen, das jahrzehntelang top down geführt wurde, schwer. Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.
„Denn das bedeutet nicht nur enorme Umwälzungen in der Organisation, sondern auch das Aufgeben so manchen Management-Prestiges.“
Ist aber eine solche Entscheidung getroffen, ist der nächste wichtige Schritt die Umorganisation bisher getrennt voneinander agierender Abteilungen und Kompetenzen hin zu interdisziplinären Teams. Vereinfacht und beispielhaft gesagt: Programmierer, Produktmanager, Marketingleute, Vertrieb und Controlling sitzen an einem Tisch und bewegen gemeinsam ein konkretes Ziel. Oder reagieren – agil – auf eine Veränderung im Markt. Es ist einleuchtend, dass ein solches Team schneller und flexibler agieren kann – auf Knopfdruck bestimmen kann man eine solche Arbeitsweise aber nicht.
Aus letzterem Grund entfalten sich in Unternehmen, die agilem Verhalten gegenüber aufgeschlossen sind, wiederum Methoden, die einen entsprechenden Wandel begleiten und formen. SCRUM ist wohl die bekannteste davon. Doch daneben gibt es Dutzende Managementbücher, Blogs, Veranstaltungen und Trainings, die Unternehmen unterstützen und bekehren wollen. Aus diesem Grund kann auch dieser Beitrag nur einen allerersten Blick auf dieses Thema werfen und vermeidet konkrete Handlungsanweisungen.
Wie groß, vielfältig und komplex das Thema ist, zeigt allein ein kleines Stichwortregister zu diesem Thema am Ende dieses Textes. Und doch ist der erste Schritt zur Agilität für Sie heute schon getan: Sie haben mit uns auf den Markt geschaut und nicht auf ein Organigramm.
Stichwortregister zum Thema Agilität: Selbstorganisation, Flow, Flowteams, Anpassung, Flexibilität, Geschwindigkeit, Dynamik, Vernetzung, Interaktion, Customer Journey, Customer Experience, Begeisterung, Einfachheit, Transparenz, Reframing, evolutionäre Unternehmen, kurze Feedbacks, Teilprojektierung, Change, Lean, Frameworks, Scrum, Leistung ist Können plus Wollen plus Dürfen, Enabler, Empowerer, Culture, High Performance, Sprints… und vieles, vieles mehr.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
+49 (0)931 2607911-0
Ein Projekt ist nie ein Selbstläufer. Jedes Projekt, das zum Erfolg gebracht werden soll, braucht Struktur, Führung und Antrieb. Je stärker strategisch getrieben und je dynamischer das Umfeld, umso mehr gilt dieser Grundsatz. Und das heißt in der Summe, dass für Ihre Vorhaben im Rahmen der digitalen Transformation eine griffige und transparente Projektmethodik Pflicht ist.
Wir agieren in jedem unserer Projekte mit Methoden, die wir nah an der Praxis entwickelt haben. So haben sich 3 zentrale Bausteine bewährt, die zugleich den Projektablauf perfekt begleiten:
Aufbau von eindeutigen Zielbildern vor der Projektumsetzung
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Stefan Hachenberg
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Aktionismus ist der gefährlichste Projektkiller. Auf allen Ebenen und in allen Säulen unseres Digitalen Haus-Modells – und ganz besonders im Thema Digitalisierung. Schnell und agil, ja. Kopflos und unstrukturiert, nein. Deshalb verhindern wir Aktionismus von Anfang an mit unserer Methode PentaCHECK. PentaCHECK ist das ideale Instrument, um ein Projekt in der Startphase oder bei neuen Rahmenbedingungen in laufenden Projekten auf eine sichere, lösungsorientierte Schiene zu setzen. Dabei untersucht PentaCHECK auf Basis Ihres Themas wichtige Parameter wie den aktuellen Status, das Ziel, Budgetsituation, Termingegebenheiten und technische Machbarkeit. Das Ergebnis wird Ihnen in Form eines Grobkonzeptes vorgelegt und kann objektiv und eindeutig bewertet werden.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaCHECK im Überblick:
Strukturiertes Vorgehen und praxiserprobte Werkzeuge garantieren den Erfolg im Projekt
Benchmarking mit Kennzahlen im Rahmen von PentaAUDIT
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Stefan Hachenberg
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Wenn Sie mit PentaCHECK ihren aktuellen Status skizziert und optimiert haben, finden wir mit PentaSELECT gemeinsam heraus, welcher Hersteller für ihre Aufgabenstellung geeignet ist. Die meisten Unternehmen stoßen hier auf 2 Probleme, die von innen heraus nur schwer zu knacken sind: Zum einen ist der Herstellermarkt für Lösungen, die ihr Digitalisierungsvorhaben unterstützen, hochdynamisch und nur schwer zu beurteilen. Zum anderen laufen Unternehmen Gefahr, durch den direkten Kontakt zu Herstellern nicht objektiv beraten zu werden.
Strukturierte Vorgehensweise der Methode PentaSELECT mit klaren Modulen
PentaSELECT schafft in allen Bereichen des Digitalen Hauses ein unabhängiges und in transparente Auswahlstufen gegliedertes Auswahlverfahren. So werden Sie objektiv beraten. Mit unseren bewährten Kriterienkatalogen stellen wir Ihnen 20 Jahre Markt- und Projekterfahrung zur Verfügung.
Vorgehensweise mit PentaSELECT zur Eingrenzung potentieller Lösungsanbieter
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaSELECT im Überblick:
Beispielhaftes Profil und Bewertung eines Herstellerunternehmens aus aktualisierter Datenbank
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Projekte leben. Spätestens nach einer Analysephase durch PentaCHECK oder der Auswahlphase durch PentaSELECT trifft dieser Grundsatz besonders zu. Denn in der Umsetzungsphase müssen Technologie, Controlling, Timings, Ziele, Risiken, Strategie und eben ganz besonders auch Menschen ideal koordiniert und geführt werden. In Digitalisierungsprojekten spielt der Faktor Mensch, die Überzeugungsarbeit für Mitarbeiter, die häufig deutlich spürbare Veränderungen mittragen müssen, eine entscheidende Rolle. Wir kennen diese Gesamtsituation sehr lebendig und praxisnah. Aus dieser Erfahrung heraus haben wir eine Vorgehensmethode entwickelt, die Projekte sicher und ganzheitlich in der Umsetzungsphase begleitet: PentaGO übernimmt organisatorische und koordinierende Aufgaben, bezieht Change Management und Projektvermarktung ein und führt zum Livebetrieb. Begleitet wird PentaGO dabei durch das eigens von Pentadoc entwickelte Produkt PO!NT. PO!NT verbindet die klassischen Projektmethoden mit moderner Agilität. Projektabschnitte werden mit standardisierten Templates und Vorlagen geführt. So bringt PO!NT den Weg zum Projektziel in klaren Etappen und mit Quality Gates auf den Punkt.
Die Vorteile und Ergebnisse von PentaGO und PO!NT im Überblick:
Bei PentaGO wird durch etappenweise Einführungsprojekte und die richtige Dosis an Change Management das Projekt “in time”, “in budget” und “in quality” eingeführt
Die PO!NT-Methode verbindet die klassischen Projektmethoden mit moderner Agilität
PO!NT begleitet mit strukturierten Dokumenten und Vorlagen das Projekt
Unsere Projektmethodik, ihre Vorteile und Besonderheiten stellen wir Ihnen gerne unverbindlich vor. Das geht schnell, ist transparent und motiviert zum Loslegen. Genau wie unsere Methoden selbst.
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Stefan Hachenberg
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit direktem Bezug auf das digitale Fundament geben wir einen beispielhaften Einblick:
Wer sind eigentlich die Hersteller im Markt, die für Ihre Digitalisierung entsprechende Soft- oder Hardwarelösungen anbieten? Die Analysten von Pentadoc Radar aktualisieren regelmäßig eine fundierte Marktübersicht und geben Ihnen Detailinfos und objektive Einschätzungen. Alles für Sie zugänglich im Portal von Pentadoc Radar. Hier entlang zur Registrierung
Sie befinden sich vor einem Ausschreibungsverfahren für eine Softwarelösung, die Ihre Digitalisierung unterstützt? Dann sollten Sie PentaMARKET kennenlernen. PentaMARKET ist eine Online-Plattform, mit der die bisher Excel-basierte Durchführung von Software-Ausschreibungen durch eine Datenbank-gestützte Web-Lösung abgelöst wird. Hier können Daten für verschiedene Kriterien (Produkteigenschaften) hinterlegt werden, um diese möglichst einfach und schnell in zukünftige Ausschreibungen zu übernehmen. Informieren Sie sich näher hier
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Stefan Hachenberg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Beratung und finale Umsetzung mit der PentaGO-Methodik. Die Einführung in Etappen und die Reduzierung der Komplexität mittels Funktionsbausteinen führten mit uns zu einer erfolgreichen Einführung
Mit der PentaGO-Methode und des agilen Festpreises konnten wir die Migration des bestehenden Archivsystems erfolgreich in kürzester Zeit umsetzen
Durch die Umsetzung mittels eines agilen Festpreises konnten wir die Umsetzungsrisiken auf ein Minimum reduzieren
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PentaCONNECT & die ideale Kundenbeziehung
„Der Gesundheitsmarkt braucht ein neues Rollenverständnis: Vom Verwalter zum Navigator.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Kundenzufriedenheit
Multichannel
Kundenstrukturen: „Familie Müller und der dicke Franz“
Referenzen für die Säule Kundenbeziehung
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Branchenmonitor GKV und Whitepaper BGF 2.0
Schlüsselmethode: PentaCONNECT
Wo sich Kunden bewegen und was sie bewegt:
PentaCONNECT erhebt Status und Potentiale der Touchpoints zum Kunden.
Die Touchpoints zu ihren Versicherten waren für Krankenkassen über Jahrzehnte zementiert: Filialen für den persönlichen Kontakt, Briefpost für Bescheide, Telefon für Nachfragen. Doch wie auch die Analysten von Pentadoc Radar im Branchenmonitor „Digitalisierung für die GKV“ substantiell feststellen: Was Kunden heute erwarten und wie Kassen funktionieren klafft zunehmend massiv auseinander. Auch Versicherte sind heute digital emanzipierte Kunden, die in nahezu allen Lebensbereichen gelernt haben, dass man Käufe, Rückfragen und Verträge am liebsten mobil und mit einem 1-klick-Button erledigt. Kassen müssen verstehen, dass sie diese Kanäle nicht mehr diktieren können, sondern bedienen und steuern müssen. Zugleich darf man diese Aussage nicht für alle Kundengruppen verallgemeinern – jede Krankenkasse hat individuelle Kundenstrukturen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Genau hier setzt unser methodisches Vorgehen an: Mit PentaCONNECT erfassen wir den aktuellen Reifegrad Ihrer Kundenbeziehungen und vergleichen diese mit Kundenbedürfnissen und Benchmarks aus dem Markt. In den meisten Fällen sind deutliche Potentiale zur Modernisierung und damit Stabilisierung der Kundenbeziehungen erkennbar.
Methodisches Erfassen der Touchpoints vom und zum Kunden
Unsere Umsetzung für die ideale Kundenbeziehung
Kundenzentrierung ist der Fokus unserer Umsetzung. Wir realisieren konzeptionell und technisch, wie sich der Gesundheitsmarkt effizient mit Kunden verbindet.
Positive Kundenerlebnisse sind das Steuerungsinstrument der Zukunft. In einer neuen Welt, wo Bewertungsplattformen der entscheidende Wegweiser für Kunden ist, gilt das ganz besonders für Versichertenverhältnisse. Im Thema „positive Kundenerlebnisse setzen unsere Leistungen an zwei Hebeln an: Zum einen bringen wir wir die Standardprozesse für Kundenbeziehungen –auf ein zeitgemäßes Niveau – zum anderen suchen wir methodisch und kreativ, womit für selektierte Kundengruppen sehr gezielt spürbare Mehrwerte aufgebaut werden können.
Strukturiertes Erfassen typischer Customer Journeys und Ableitung von Potentialen
Für unsere Vorgehensweise haben wir eine Vielzahl von Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Dass neue Rollendefinitionen im Gesundheitsmarkt ein wichtiger Schlüssel sind, lässt sich am Beispiel der Krankenkassen sehr gut verdeutlichen. Krankenkassen befinden sich in einem neuen, harten Wettbewerb: Der Wettbewerb der Zukunft heißt Relevanz. Das lohnt sich zu verstehen, um der Rollenfrage Gewicht zu verleihen. Was ist also passiert? Eine extreme Verschiebung von Gesundheitskompetenz. Etwas überspitzt gesagt, hat jeder Supermarkt mehr Kompetenz bei gesunder Ernährung, jede Fitness-App bei Bewegung und jeder Achtsamkeits-Blog bei Stress. Die gesamthafte Relevanz einer Krankenkasse sinkt bei gleichbleibender Verbindlichkeit der Kundenbeziehung. Denn diese ist gesetzlich fixiert und besteht meist in Form einer rationalen Beziehung unverändert über viele Jahre. Wie lässt sich also die wichtige Säule „Kundenbeziehung“ neu gestalten?
Das riesige und weiter wachsende Angebot an Gesundheitsthemen für Versicherte ist mit Kundenaugen betrachtet ein Meer aus Antworten und nicht selten auch ein Berg von Fragen. Krankenkassen können Kundenbeziehungen dann deutlich relevanter gestalten, wenn sie konsequent die Rolle eines fundierten und agilen Navigators einnehmen: Mit verlässlichen und zielgruppengerechte Services einer festen Institution, die jetzt flexibler denkt und agiert. Hierfür bietet die Digitalisierung handfeste kreative und sofort umsetzbare Möglichkeiten. Denn sie ermöglicht die individuelle Gestaltung von Kundenbeziehungen auf sehr individuellen Kanälen und Touchpoints. Wir schaffen mit Ihnen gemeinsam analytische Klarheit und bestimmen Themen die schnell zielgerichtet Wirkung entfalten können.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
+49 (0)931 2607911-0
Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Säule „Kundenbeziehung“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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„Das Deutsche Institut für Servicequalität ermittelt bei der Kundenzufriedenheit nur zweimal ein Sehr Gut für Krankenkassen.“
Beziehungen im Gesundheitsmarkt sind vor allem zwischen Krankenkassen und ihren Kunden ausgeprägt. Doch dahinter liegt ein über Jahrzehnte ausgeprägtes Beziehungsnetzwerk zwischen anderen Institutionen, Verwaltungen und Leistungserbringern. Es ist daher richtig, individuelle Kundenbedürfnisse aktiv nachzufragen – genauso wichtig ist es aber auch, dass mit diesen Fragestellungen das gesamte Netzwerk der Akteure im Gesundheitsmarkt mitgenommen werden muss. Denn sonst bleiben Lösungsmöglichkeiten stecken oder entfalten nicht die gewünschte Wirkung. Neue digitale Möglichkeiten gewährleisten es dabei sehr transparent, Kundenerwartungen regelmäßig zu erfassen und entsprechend zu modulieren. So wird es für alle Beteiligten möglich, grundsätzliche Entwicklungen in der Kundenstruktur wie zum Beispiel den demographischen Wandel oder die Veränderung von Lebensmodellen dynamisch zu erfassen und gezielt zu reagieren. Um hierfür kurzfristig konkret zu reagieren und langfristig wichtige Weichen zu stellen, setzen wir mit folgenden Leistungen an:
„0% der Kunden möchten ihrer Krankenkasse einen Brief schicken. Aber Krankenkassen informieren ihre Kunden zu 60% postalisch. Das wird zunehmend scheitern.“
Eine neue Grundregel für den Gesundheitsmarkt lautet: Der Kunde wählt den Kommunikationskanal, der für ihn in diesem Moment und an diesem Ort am bequemsten und zielführendsten erscheint. Das kann eine E-Mail aus dem Büro genauso gut sein, wie eine Whatsapp von unterwegs. Und morgen ist das vielleicht ganz anders – bei demselben Kunden. Das ist eine Aufgabe, der man sich keinesfalls verwehren kann. Und dennoch machen es zwei Fakten den Akteuren leichter, diesem „Diktat des Kunden“ gerecht zu werden: Erstens stecken in jedem Dialog mit dem Kunden Chancen. Und zweitens geht es – ganz gleich, auf welchem Kanal kommuniziert wird – immer um technisch erfassbare Informationen und deren Steuerung. Klingt trocken? Das ist gut! Denn so bekommt das häufig so weich und vielschichtig diskutierte Schlagwort „Multichannel“ die Griffigkeit, mit der Sie tatsächlich arbeiten können. Und wir mit unserem Leistungsportfolio auch.
„Multikanal-Fähigkeit ist keine freiwillige Option. Die Gesamtentwicklung wird vom Kunden und von den digitalen Möglichkeiten diktiert.“
Servicelevel und Multichannel erfordern das Einbeziehen verschiedener Abteilungen und ihrer jeweiligen Ziele
Wie messen Sie Ihren Servicelevel? Wie ist Ihr Multichannel-Konzept ausgelegt? Und vor allem – passt es zu den Erwartungen des Kunden in sich stark verändernden Märkten? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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„Die Freuden der Schwangerschaft und die Last des Übergewichts: Zwei dicke Bäuche sind nicht das Gleiche.“
Ja, den Krankenkassen ist sehr wohl bewusst, wie überlebenswichtig die Gestaltung und Steuerung ihrer Kundenstruktur ist. Der Morbi-RSA ist hier Schwert und Leitstern für die künftige Ausrichtung. Das Verständnis dafür, wie kraftvoll und präzise die Digitalisierung diese Zukunftsweichen unterstützen kann steckt aber zugleich häufig in den Kinderschuhen. Obwohl die richtigen Schritte heute leicht zu realisieren wären. Eine kleine Reise nur ein Jahrzehnt zurück zeigt auf, was sich verändern kann: Hat noch vor wenigen Jahren ein Kassenvorstand die Losung ausgegeben, die Versicherten kundenindividueller zu betreuen oder zu informieren, scheiterte das sehr schnell an „wir sind schon froh, wenn wir einer Familie die Nachwuchs erwartet, einen entsprechenden Brief schicken können.“ Wie sich die Zeiten verändert haben, zeigt ein Blick nach draußen: Amazon weiß dem Kunden schon beim ersten Windelkauf mit sehr passenden weiteren Angeboten weiterzuhelfen und weiß auch in 2 Jahren, dass es Zeit für ein Fahrrädchen mit Stützrädern ist. Ja, da ist digitale Technologie im Einsatz. Aber zugleich – bei aller wirtschaftlichen Absicht – auch die menschliche Seite der Digitalisierung: Den Kunden in seiner Lebenssituation zu verstehen und relevant zu begleiten. Zwei Beispiele illustrieren das.
„Mobile Applikationen haben ein hohes Potential für Krankenkassen zu einem relevanten, alltäglichen Begleiter zu werden.“
Familie Müller
Die Schwangerschaft von Frau Müller ist ein Prozess, der seitens Herrn Müller als Hauptversicherten aktiv an seine Krankenkasse kommuniziert wird. Von diesem Moment an kann eine sehr typische und berechenbare „Customer Journey“ bis zur Geburt und die Lebensjahre der jungen Familie hinaus aufgebaut werden: Von den Vorsorgeuntersuchungen, über das freudige Ereignis der Geburt bis hin zum Auslandskrankenschutz im Familienurlaub und Tipps zur gesunden Ernährung für den Nachwuchs. Diese Customer Journey mit Hilfe der Digitalisierung aufzubauen und fachlich wie emotional zu Füllen, ist steuerbar und beispielsweise auch durch ein Empfehlungsmanagement seitens der Krankenkasse vertrieblich ein hoher Nutzen. Zugleich kann kassenstrategisch festgelegt werden, welche Potentiale der Kundengruppe „Familie Müller“ zugemessen werden.
Der dicke Franz
Franz hat schon seit Jahren Übergewicht. Im Rahmen einer Untersuchung beim Betriebsarzt seines Unternehmens spricht der Arzt deutlich Handlungsbedarf aus und verweist auf die Möglichkeit der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Franz bleibt passiv. Erst als er bei einem Kollegen eine FitnessApp auf dessen Handy sieht, wird er aufmerksam. Mit der Nutzung der App erhält seine Krankenkasse die Möglichkeit, kundenindividuelle Handlungsempfehlungen auf seinem App-Profil zu hinterlegen. Zugleich erhält die Krankenkasse durch einen Überblick aller Registrierungen die Möglichkeit, Kundenstrukturen aufzubauen und Bedürfnisse besser zu erkennen. Eine konkrete, relevante und wirtschaftlich kontrollierbare Zusammenarbeit mit dem Versicherten kann einsetzen.
Wie lassen sich Kundenstrukturen strategisch und wirtschaftlich sicher clustern? Wie viele Einzelcluster zu welchen Kundengruppen machen Sinn und wie können diese zeitgemäß hinterlegt und betrieben werden?
Unsere Methoden und Instrumente und unsere langjährige Erfahrung für gesetzliche und private Krankenkassen setzen Kundenbeziehungen mit fachlichem Wissen und Knowhow für digitale Prozesse und Systeme sicher um.
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Stefan Hachenberg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Für eine Vielzahl gesetzlicher und privater Krankenkassen haben wir mit PentaCONNECT Kundenerlebnisse analysiert und optimiert. Mit nachhaltigen Verbesserungen in der Kundenbindung und -gewinnung
Wir setzen im Pilotprojekt BGF 2.0 in Begleitung einer wissenschaftlichen Studie mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Audi BKK und dem Gesundheitswesens der VW AG, durch digital vernetzte und individualisierte Angebote, neue Maßstäbe in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit individuell angepassten Modulen wird die Präventionsförderung der Mitarbeitergesundheit mit zukünftigen Arbeitsformen verbunden
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Mit Fokus auf die Säule Kundenbeziehungen geben wir einen beispielhaften Einblick.
Welche Erkenntnisse gibt es aus einer Branche mit klarer Kundenausrichtung wie der GKV? Pentadoc Radar hat einige zentrale Blickwinkel genau unter die Lupe genommen und plakativ zusammengefasst. Hier geht es zum Branchenmonitor “Gesetzliche Krankenversicherung”
Im Rahmen eines spannenden Projektes zum Thema BGF, das auch eine Auszeichnung erhielt, entstand Parallel ein Whitepaper. Dieses Whitepaper stellt die Kernpunkte Projektes wie aber auch die grundsätzliche Marktsituation sowie interessante Ausblicke übersichtlich und knackig zusammen. Hier können Sie es lesen.
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PentaMATRIX & e/l/i/a
„Prozesstransformation ist kein Software-Befehl, sondern eine Mitarbeiter-Initiative.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Einheitliche
Kunden-Interaktion
Referenzen für die Säule Prozesstransformation
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
DMS-Anwenderkreis und Software-Roboter
Schlüsselmethode: PentaMATRIX
Was sind die Schlüssel zu Potentialen, die in digitalen Prozessen stecken? Unsere Methode PentaMATRIX zeigt sie auf.
Wer Potentiale sehen will, muss sie sichtbar machen. Auf diesem einfachen, aber wirkungsvollen Grundsatz setzt die Methode PentaMATRIX auf. Mit dieser Methode werden Geschäftsprozesse analysiert und dabei auch die handelnden Mitarbeiter eingebunden. Denn PentaMATRIX ist ein Vorgehensmodell zur gemeinsamen Visualisierung von Prozessen, die zukünftig durch digitale Prozesstransformation optimiert werden können. In interaktiven Workshops werden die aktuellen Prozesse samt der vorhanden Probleme und zukünftiger Potentiale aufgenommen. Dabei werden keine komplexen Softwareprogramme verwendet – bei PentaMATRIX kommen vorrangig Kopf, Papier und Bleistift zum Einsatz. Die Prozessoptimierung anhand optimierter Informationslogistik steht im Vordergrund. Besonders im Gesundheitsmarkt – mit teils stark verkrusteten Prozess-Strukturen – ist diese Herangehensweise ein sanfter, aber wirkungsvoller Augenöffner, der Teams zu Veränderungen motiviert.
In einer interaktiven Workshop-Methode werden gemeinsam Prozesse definiert
Unsere Umsetzung mit der Dokumentations-Lösung e\l\i\a
Eine eigens entwickelte Software, die Abläufe klar dokumentiert. e\l\i\a erstellt Prozesslandkarten.
Prozesse müssen nachhaltig und sicher erfasst und dokumentiert sein. Das ist zunächst in eigenem Interesse. Denn nur so können Veränderungen gesteuert und nachgehalten werden. Aber auch Compliance-Anforderungen und plakative Vorlagen für Managemententscheidungen machen Dokumentationen zwingend erforderlich.
Mit der Lösung e\l\i\a greifen wir für unsere Kunden auf eine erprobte Softwarelösung zurück, die genau dies leistet: Mit der Möglichkeit, eine vollständige Prozesslandkarte abzubilden, der Dokumentation von Einzelprozessen und der Beschreibung eines Aktenplanes werden die 3 wesentlichen Felder in der Prozesstransformation dokumentiert.
e\l\i\a ist die praxiserprobte Softwarelösung zur sicheren Dokumentation von Prozessen
Für unsere Vorgehensweise haben wir eine Vielzahl von Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Digitale Transformation, Prozesse, Automatisierung – ja, das klingt natürlich schnell nach Technologie. Doch selbst, wenn die Realisation tatsächlich von moderner Software getrieben ist, reicht es nicht, nur die richtige Taste zu drücken. Erfolgreiche und vor allem nachhaltige Prozesstransformationen entstehen nur, wenn sie von eigenen Mitarbeitern mitgestaltet werden. Dafür gibt es einen sehr rationalen Grund: Kein Berater, kein Prozessdesigner und auch kein interner Manager kennt den Zustand, die Risiken und die Chancen bestehender Prozesse besser als die Menschen, die täglich damit arbeiten. Diesen Mitarbeitern zuzuhören und zugleich auf neue Möglichkeiten hinzuweisen, ist in unserer Beratung für den Gesundheitsmarkt der erfolgreichste und nachhaltigste Ansatz und wesentlich vielversprechender, als Teams plötzlich vor neue Systeme zu setzen.
Wie bindet man aber Mitarbeiter aktiv und zielführend ein, wenn Prozesse digitalisiert werden sollen? Die Antwort lautet: Früh, einfach und methodisch.
In unserer täglichen Beratungstätigkeit greifen wir auf PentaMATRIX und e\l\i\a zurück – beides Methoden und Werkzeuge, die sich gezielt mit Prozesstransformation auseinandersetzen. Besonders PentaMATRIX fokussiert auf die Einbindung von Mitarbeitern, indem wir in Workshops gemeinsam mit Ihren Teams Prozesse zeichnen und genau den Dialog zulassen, der Potentiale offenlegt.
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Stefan Hachenberg
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Klarheit in der Frage, wo etwas bewegt werden kann oder muss, bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Säule „Prozesstransformation“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem eigenen Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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„Der Wettbewerb im Gesundheitsmarkt wird in hohem Maße über den Grad der Kundenzufriedenheit bestimmt – und diese wiederum über die Kanalfähigkeit.“
Frau Müller denkt nicht in Kommunikationskanälen. Sie denkt in für sie praktischen und gewohnten Abläufen. Deshalb ist zum Beispiel ihre Krankenkasse natürlich immer und überall ihre Krankenkasse – ganz gleich, ob Frau Müller ihr eine Email schreibt, mal eben im Servicecenter anruft oder – weil es praktisch ist – den Antrag auf eine Kur mal eben in der Geschäftsstelle in der Innenstadt direkt abgibt. Was für Frau Müller so selbstverständlich ist, stellt sich für eine Krankenkasse nicht auch so selbstverständlich dar. Zum einen wegen der rein technischen Möglichkeiten, alle Informationen vom Kunden auf allen Kommunikationskanälen empfangen und verarbeiten zu können und auf ebenso vielen Kanälen auch nach Kundenwunsch hin zum Kunden zu agieren. Es ist eine Herausforderung, dies in einem System sicher abzubilden. Zum anderen spielen hier aber auch gewachsene Barrieren seitens der Beteiligten im Gesundheitsmarkt eine gewichtige Rolle.
„Eine Studie von Pentadoc Radar stellt erhebliche Unterschiede fest, wie Kunden mit ihrer Krankenkasse kommunizieren wollen und wie dies ihre Krankenkasse tatsächlich tut.“
Denn über Jahrzehnte hat man dem Kunden diktiert, wie kommuniziert wird. Dass dies nun nicht mehr funktioniert, macht auch Druck auf einen kulturellen Wandel – das allgegenwärtige Schlagwort der „Customer Excellence“ muss auch gelebt werden.
Die Lücken, die insgesamt überbrückt werden müssen, sind also sowohl eine Frage der Unternehmenskultur, wie auch der Technologie. Im letzteren Falle lassen sich diese Herausforderungen tatsächlich auch systemtechnisch benennen: So kommt es beispielsweise bei der Übergabe eines Kundenfalles aus dem First-Level-Support in den Second-Level-Support nicht selten zum Wechsel des technischen Systems. Ein Omnichannelmanagement-System muss sich also reibungslos mit SAP/ OSCARE austauschen können. Bleiben die Fragen: ‚Über was genau eigentlich? Und mit welchen Schwerpunkten?‘ In unserer Beratung spielen solche konzeptionellen oder gar strategischen Überlegungen eine führende Rolle. Denn darin steckt die Fragestellung, welche Art von Kunden einen Schwerpunkt für eine bestimmte Krankenkasse bildet, die auch in Zukunft eine Bedeutung in der individuellen Marktausrichtung hat. Beispielsweise im Fokus auf Familien oder auf junge Menschen. Die Nutzung der Kanäle kann sich mit diesem Blickwinkel jeweils völlig anders darstellen und somit eben auch auf die Technologie oder der Begleitung eines kulturellen Wandels erheblichen Einfluss haben. So stellen sich unsere Leistungen zum Themenkomplex der einheitlichen Kundeninteraktion auch mit einem breiten Spektrum dar:
Einheitliche Kundeninteraktion für KKC- und GST- Mitarbeiter mit einem System für alle Kanäle
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„Künstliche Intelligenz kann das Fallmanagement in einigen Bereichen bereits heute effizient und vorausschauend unterstützen.“
Die Kontrolle der Ausgabenseite gewinnt am Beispiel der Krankenkassen eine immer wichtigere Rolle.
Am Beispiel Krankengeld lässt sich zum Beispiel festmachen, dass durchschnittlich die Zahl der kurzen Arbeitsausfälle rückläufig ist, aber dafür längere Arbeitsausfälle zunehmen. Was steckt dahinter? Wie kann man hier früh ein Muster erkennen und dieses auch hilfreich zur Steuerung einsetzen?
In solchen Konstellationen steht dem Gesundheitsmarkt ein neuer Mitarbeiter zur Verfügung, der solche Aufgaben perfekt lösen kann und sogar bereit ist, sehr klug und weitsichtig dazuzulernen: Dieser Mitarbeiter heißt „Künstliche Intelligenz“. Das klingt besonders im Bereich des hohen Gutes Gesundheit für viele bedrohlich, wie ein gefährlicher Science Fiction-Film, indem Maschinen über Leben und Tot entscheiden. Ja, moralische Betrachtungen zum Thema KI sind vollkommen richtig. Ebenso vernünftig ist es aber, ihren Wert richtig abzuschätzen und in risikoarmen Bereichen Pilotprojekte zu starten. Wir beobachten dieses Thema auch gemeinsam mit den Mitarbeitern der unabhängigen Analysten von Pentadoc Radar intensiv und stellen Ihnen gerne plakative Einsatzbereiche vor.
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Wir haben die Familienversicherung digital transformiert – nicht nur durch Anlieferung digitaler Dokumente, sondern mit der Möglichkeit für Kunden, Unterlagen online zu übermitteln und Sachbearbeitung zu automatisieren
Unsere Aufgabe war eine umfassende Prozessanalyse im Bereich Abrechnungs- und Schadenbearbeitung
Ermittlung von Prozesskennzahlen und Optimierungspotentialen im Input Management mit der Schlüsselmethode PentaAUDIT
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Zum Thema Prozesstransformation verweisen wir auf folgende Themen:
Mit dem “DMS-Anwenderkreis Fokus: Gesetzliche Krankenversicherung” hat sich eine Plattform für Dokumentenmanagement-Anwender in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) etabliert. Der DMS-Anwenderkreis bietet Gelegenheit zum Informationsaustausch und zur Entwicklung neuer Standards im Umgang mit Dokumenten und Informationen in der GKV. Die durch regen Austausch geprägten Veranstaltungen sind jeweils eintägige und kostenlose Termine. Sind Sie interessiert, welche Themen und Termine in naher Zukunft anstehen? Wenden Sie sich gerne an uns.
Hier finden Sie spannende Artikel von Pentadoc Radar zu den Themen Software-Roboter und Arbeitsplatz der Zukunft:
Die Software-Roboter kommen. Wirklich? Ja. Pentadoc Radar hat diese Entwicklung unter die Lupe genommen und erklärt, was es damit auf sich hat. Dazu werden auch einige Missverständnisse ausgeräumt. Hier geht es zum Artikel.
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
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PentaBALANCE & PentaEDUCATE
„Warum Digitalisierung so entscheidend ist, ist auch eine zutiefst persönliche Frage.
Immer wieder.“
Projektkultur
Interne Kommunikation
“3 neue Faktoren der Transformation, die Kopf und Seele treffen.“
Referenzen für die Säule Faktor Mensch
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Artikelserie und Schulungsunterstützung
Schlüsselmethode PentaBALANCE
Die Methode, die in Digitalisierungsprozessen regelmäßig das “Warum“ für Projekt und Mensch beantwortet und Befähigung sichert
Unsere Beratungstätigkeit in vielen Digitalisierungsprojekten des Gesundheitsmarktes zeigt immer wieder deutlich, dass die inhaltlichen, strategischen Kernfragen und emotionalen Einflussfaktoren immens und vielschichtig sind. Mit PentaBALANCE haben wir deshalb eine Methode entwickelt, die solche Einflüsse strukturiert aufnimmt und regelmäßig bewertet, inwiefern Proiektziele und die persönliche Orientierung und Rolle der Projektbeteiligten noch synchronisiert sind. Denn die Erfahrung hat deutlich gemacht, dass gerade in großen Transformationsprozessen fachliche und emotionale Ungleichgewichte Projekte enorm gefährden können. PentaBALANCE wird so agil wie Digitalisierung selbst permanent weiterentwickelt und individuell an Ihre Vorhaben angepasst.
PentaBalance justiert und sichert regelmäßig die Projektkultur
Schlüsselmethode: PentaEDUCATE
Die Methode, die digitaler Transformation Nachhaltigkeit sichert. Indem sie mit Wissen die Grundlage schafft.
Es muss klar beantwortet werden, warum für das jeweilige Unternehmen, die Marke, Mitarbeiter und Kunden eine digitale Transformation sinnvoll ist. Sonst wird es gerade in bisher meist festen Strukturen der Beteiligten im Gesundheitsmarkt spürbare Widerstände, Skepsis und Ängste geben. Mit der Methode PentaEDUCATE setzen wir in 6 Facetten dort an, wo Menschen, Unternehmenskultur und Lösungen zusammenkommen. An dieser Schnittstelle greifen wirksame Maßnahmen, die Ihre digitale Transformationen unterstützen. Im kleinen Projekt ebenso, wie in komplexeren Change-Situationen.
PentaEDUCATE bringt methodisch neues Wissen in Ihr Unternehmen
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
+49 (0)931 2607911-0
Jetzt in diesem Moment stellt eine Krankenkasse ein Team zusammen, um die eigene digitale Transformation nach vorne zu bringen. Natürlich mit fähigen Mitarbeitern, qualifiziert, erfahren, eine gute Mischung aus jung und alte Hasen. Und dann los! Neue Ideen, disruptive Modelle, alte Krusten aufbrechen und immer die Customer Experience im Blick.
Die Gefahr ist sehr hoch, dass das nichts wird, bevor nicht eine zentrale Frage für Projekt und Menschen tief und nachhaltig beantwortet wird: Die Frage des „Warum“. Denn fähig ist in solchen Projekten nur derjenige, der mit nachvollziehbaren Antworten befähigt und motiviert wird. Und zwar immer wieder. Und nicht nur durch ein zufälliges Schulterklopfen dann und wann. Weshalb ist strukturierte Befähigung für Mitarbeiter in digitalen Projekten so wichtig? Darauf gibt es eine einfache Antwort, mit nicht ganz so einfachen Implikationen: Die inhaltlichen, kollegialen und politischen Einflüsse in solchen Projekten sind so hochdynamisch und bisweilen auch heftig, dass die persönliche Balance der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle spielt.
Es wäre wohl kein echtes Digitalisierungsprojekt, wenn man sich die erste Frage nur einmal ganz am Anfang stellen würde. Zu schnell sind Einflüsse allein aus der technologischen Entwicklung heraus – zu optional die Möglichkeiten, zielsicher die langfristig beste Entscheidung zu treffen. Diese Freiheiten, die man dem Projekt zusprechen muss, müssen aber auch für die Projektbeteiligten gelten. Zuständigkeiten können sich plötzlich überschneiden, streng definierte Rollen können sich ändern, emotionale Fähigkeiten eines Einzelnen sollten gefördert werden. Deshalb muss es neben dem rein fachlichen Projekt eine Projektbegleitung geben, die das sieht und so den Faktor Mensch strukturiert einbezieht. Mit PentaBALANCE und PentaEDUCATE haben wir hierfür zwei Methoden entwickelt, die genau darauf fokussieren.
Die 4 Themenfelder für die Säule Faktor Mensch
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Mit unserem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Speed. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Säule „Faktor Mensch“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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Stefan Hachenberg
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„Digitalisierungsprojekte unterliegen mehr Einflüssen und sind dauerhaft angelegt.“
In unseren Mandaten für beispielsweise gesetzliche Krankenkassen spielt das Verständnis für eine neue Projektkultur eine sehr wichtige Rolle. Denn dort wo sich die bestehenden Organisationen ändern und neue Projekte die Digitalisierung vorantreiben sollen, werden Antworten zur Identität und der persönlichen Identifikation immer wichtiger.
Schon der Managementpabst Peter F. Drucker sagte „Kultur frisst die Strategie zum Frühstück.“ Was er damit sagen will, wird schnell klar: Erst wenn es auf jeder Ebene der Organisation ein Verständnis dafür gibt, warum ein Wandel notwendig ist und welche positiven Möglichkeiten darin stecken, wird es auch Rückhalt für neue Vorhaben geben. Wie wichtig also neben Sachverstand und strategischer Ausrichtung der Faktor Mensch ist, darf nicht nur freundlich dahingesagt werden, so muss fest und methodisch mit dem Projekt selbst verankert sein.
Das ist auch deshalb besonders wichtig, weil viele Digitalisierungsprojekte so ausgerichtet sein sollten, dass sie dauerhaft Prozesse optimieren und nicht plötzlich an einem Meilenstein aufhören. Für diese Thematik haben wir seit vielen Jahren parallel zur fachlichen Begleitung und Steuerung von Projekten auch Methoden und Werkzeuge entwickelt, die an der Sicherheit und Justierung der Kultur arbeiten und Inhalte wie Menschen synchronisieren. PentaBALANCE und PentaEDUCATE sind die zentralen Angebote hierfür. Jeweils mit Instrumenten,die auch Elemente der Achtsamkeit in die Mitarbeiterentwicklung und in die Projektkommunikation einbeziehen.
„Da sind Berater im Haus? Was die wohl wieder auf den Kopf stellen?‘ – Projektmarketing schafft Transparenz und Motivation.“
Was läuft denn da? Da sind Berater im Haus? Was die wohl wieder auf den Kopf stellen! – interne Kommunikation, die nicht gezielt aufgesetzt ist und transparent wirkt, kann ein Projektkiller sein. Eine Gefahr, die nicht nur für das Projekt selbst, sondern auch für die Mitarbeiter, die daran arbeiten, eine belastende Situation ist. Dabei kann ein durchdachtes Projektmarketing mehr als nur gut informieren und Transparenz schaffen: Es ist ein deutliches Signal, dass sich das Unternehmen in spannenden oder notwendigen Themen gezielt bewegt. Im Rahmen übergeordneter Digitalisierungsstrategien sind solche Signale zum einen wichtige Beweise des Managements, aber auch Motivation und Bestätigung für das Projektteam selbst. Und nicht selten entstehen positive Ansteckungseffekte, die anderen Vorhaben Antrieb verleihen. Wie ein solches Projektmarketing aussieht, erarbeiten wir gemeinsam mit den Projektmitarbeitern im Team und begleiten die Durchführung.
Konzept und Ablauf eines Projektmarketings mit eigener Projektmarke
Haben Sie ein Change-Management etabliert? Betreiben Sie transparentes internes Projektmarketing? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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Stefan Hachenberg
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1) „Management in Echtzeit löst Projekte ab, die auf langfristige Prognosen bauten.“
Projekte sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Dazu trägt die Digitalisierung bei, die in nahezu jedem Thema eine gewichtige Rolle spielt. Und der mächtige Wandel, der hier auch durch den Gesundheitsmarkt rollt, wirbelt gerade einem Markt der sich häufig traditionell verhält, heftig durcheinander. Spürbar und nicht zu ignorieren.
Über Jahrzehnte war das vorausschauende Management eines der wichtigsten Erfolgsmodelle für Unternehmen. Entscheidungen wurden auf möglichst belegbare Prognosen gebaut und dann mindestens mittelfristig konsequent verfolgt. Es wäre naiv zu sagen, diese Zeit ist gänzlich vorbei. Ebenso naiv wäre es aber zu glauben, dass dies noch ein erfolgssicherndes Modell ist. Weniger als 10 Jahre nach überragender Marktstellung von Facebook singt man schon dessen Abgesang. Kurz nachdem man Bildmedien über alles stellte, feiern Podcasts weltweit Erfolge.
2) „Die Konkurrenz von morgen sieht man vielleicht erst morgen. Aber dann unübersehbar.“
Was im Großen passiert, nimmt auch im Kleinen täglich Einfluss. Getrieben von schnellen Veränderungen und Gewohnheiten auf Kundenseite macht sich im Gesundheitsmarkt häufig Aktionismus breit. Eine Situation die leider oft eher Mitarbeiter vor sich hertreibt, als Strategie und Konzepte anzutreiben. In agilen Projekten muss diese Situation inhaltlich wie menschlich ausgeglichen werden.
Gerade im Gesundheitsmarkt hat sich die Wettbewerbsstruktur über Jahrzehnte recht starr ausgebildet. Auch geprägt durch politische Einflüsse. Die Konkurrenz und deren strategische Optionen waren weitgehend transparent. Doch die Digitalisierung verändert auch diese Situation deutlich. Denn sie ermöglicht sowohl Giganten wie Apple oder google, aber auch kleinen Startups in die traditionellen Strukturen des Gesundheitsmarkt einzugreifen. Mit fokussierten Diensten oder Content für Kunden und Patienten. Eine neue Konkurrenzsituation, die an den zentralen inhaltlichen Besitzständen und Dialogkanälen der bestehenden Player gräbt. Der Wettbewerb verlagert sich von direkter Konkurrenz hin zu einem Wettbewerb der Relevanz für den Kunden oder des Patienten. Jedes Projekt muss hierfür einen „Radar“ haben.
3) „Projekte haben kein Ende mehr. Denn die Digitalisierung hat auch keines.“
Digitalisierungs-Projekte haben nicht mehr das Ziel irgendwann beendet zu sein. Sie haben das Ziel immer besser zu werden. Das gilt ganz besonders für Projekte, die sich mit ständig verändertem Kundenverhalten beschäftigen müssen – oder Projekte, die sich mit Kommunikationskanälen beschäftigen. Permanente Optimierung ist hier das oberste Gebot.
Nach diesem Grundsatz müssen auch Teams aufgestellt sein oder sich auch verändern dürfen. Und es ist ausgesprochen wichtig, sowohl dem Team gegenüber wie auch der Geschäftsleitung zu vermitteln, dass kein Projektende ein Fortschritt und kein Versagen ist. Eine Situation, die eine sehr klare und regelmäßige Projektkommunikation erforderlich macht.
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Stefan Hachenberg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Für das Unternehmen haben wir Schulungsvideos zu einem neuen System konzipiert und zugleich ein Schulungskonzept mit Präsenzschulungen realisiert
Wir haben einen komplexen Changeprozess konzipiert und aktiv mit den Mitarbeitern begleitet
Für die Einführung eines neuen Outputmanagement-Systems haben wir den Wandel für Teams und Mitarbeiter von der Einführung zum laufenden Betrieb geführt
Im Rahmen von Reorganisations-Projekten bei großen Fusionen haben wir für mehrere Krankenkassen Change-Prozesse konzipiert und organisatorisch wie methodisch umgesetzt
Durch unsere Vernetzung verschiedener Akteure im Gesundheitswesen (Audi BKK, MHH, Gesundheitswesen VW) steht in diesem Projekt die individualisierte Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter im Fokus, um den Anforderungen der neuen Arbeitswelt 4.0 gerecht zu werden
Wir nehmen mit den Mitarbeitern wie Ärzten oder Gutachtern Ist-Prozesse auf und leiten daraus gemeinsam mit der Projektleitung weitere Handlungsmaßnahmen in einem fortlaufenden Changeprozess ab
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Stefan Hachenberg
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Das Thema Faktor Mensch hat unsere Analysten in einer ausführlichen Artikelserie beschäftigt:
Technik-affine Projektplaner übersehen gerne, wie schwer es vielen Menschen fällt, sich an Veränderungen in der Arbeitswelt zu gewöhnen. Dabei ist eine sorgfältige Wissensvermittlung unverzichtbar und gut zu realisieren.
Das Team von Pentadoc Radar unterstützt Sie bei der Schulungskonzeption, der Detailplanung und in der Umsetzung Ihrer Maßnahmen. Klassische Präsenzschulungen ergänzen wir multimedial durch individuell erstellte Schulungsvideos und interaktive Trainingsmaßnahmen.
Mit dem Thema Change-Management kann man ganze Bücherwände füllen – warum haben sich unsere Analysten noch einmal damit beschäftigt? Weil wir aus der Praxis heraus hochfokussiert über das Change-Management in Digitalisierungsprojekten berichten und klare Ableitungen liefern können. Auch das lässt sich zwar nicht in 5 Zeilen abhaken, aber gut strukturieren. So ist eine dreiteilige Artikelserie entstanden. Viel Spaß beim Lesen.
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Stefan Hachenberg
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PentaNET & Partnerkoordination
„Der Gesundheitsmarkt ist zwar eng vernetzt. Aber meistens halbherzig und ineffizient.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
BGF 2.0
Innovationskultur
„Warum der Angriff auf das bestehende System längst begonnen hat.“
Referenzen für die Säule Intelligente Vernetzung
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Der DMS-Anwenderkreis
Schlüsselmethode: PentaNET
Nach allen Seiten offen und sehr neugierig auf Marktchancen:
Unsere Methode PentaNET entschlüsselt Möglichkeiten und Partner.
Die Methode PentaNET schaut auf die etablierten Beziehungen im Gesundheitsmarkt mit der Brille der Digitalisierung. Dieses Vorgehen ist deshalb so wirkungsvoll, weil es die Vernetzungen nicht von vornherein in Frage stellt. Mit Verständnis für tief verwurzelte rechtliche oder politisch gewollte Situationen liegt der Fokus auf Optimierungspotentiale in Prozessen und auf das gezielte Herausarbeiten von neuen Mehrwerten. Sowohl für die Beteiligten selbst – aber natürlich auch gegenüber dem eigentlichen Kunden.
Wer über intelligente Vernetzung in einem zukünftigen Gesundheitsmarkt nachdenkt, kann äußerst spannende Möglichkeiten aber auch in ganz neuen Partnerkonstellationen finden. Interessante Dienstleister oder innovative Entwickler setzen inspirierende Impulse, um Vernetzung komplett neue definieren zu können. PentaNET beobachtet solche möglichen Partner permanent und kann technologische, zeitliche oder thematische Nutzen sicher beurteilen und in verständliche Zusammenhänge bringen.
PentaNET untersucht Potentiale für Vernetzung sowohl im engen wie auch im weiteren Kreisen des Gesundheitsmarktes
Unsere Umsetzung mit aktiver Partnerkoordination
Wie intelligente Vernetzung mit hohem thematischen und technologischen Verständnis praxisorientiert umgesetzt wird.
Wer wie wir den Gesundheitsmarkt seit vielen Jahren eng begleitet, kennt auch die konkreten thematischen Ansatzpunkte zwischen einzelnen Partnern. Diese sind beispielsweise Themen wie Bewilligungen, das Anmeldemanagement, die Betriebliche Gesundheitsförderung oder effizientere Prozesse mit Abrechnungszentren. Um hier Potentiale gezielt und mit hoher Praxisorientierung umzusetzen, übernehmen wir in klar umrissenen Projekten die gesamte Koordination des Projektes und stehen als unabhängige Berater allen Partnern mit hoher Transparenz und Übersetzungs-Kompetenz zur Verfügung. In vielen Fällen übernehmen wir auch die Moderation mit Dritten wie zum Beispiel Betriebsräten oder anderen Gremien.
Für unsere Vorgehensweise mit dieser Methode haben wir spannende Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Ein augenzwinkernder Grundsatz aus der Prozesstheorie sagt „Never touch a running system“. In der Tat ist es so, dass die Vernetzung der strukturell notwendigen Partner im Gesundheitsmarkt funktioniert. Prozesse bestehen seit Jahrzehnten und sind eingespielt. Warum also sollte man das in Frage stellen? Der Druck neue Antworten zu suchen kommt von innen und außen. Von innen, weil bei vielen Partner die Wirtschaftlichkeit nicht stimmt und dringend Kosten gespart werden müssen. Von außen, weil innovative Unternehmen versuchen, die bestehenden Strukturen aus Verbrauchersicht aufzubrechen.
Eine Antwort, zwei große Potentialbereiche: Ein Blick auf die Prozesse lohnt.
Wer nach intelligenter Vernetzung sucht, muss sich nicht in Theorien verstricken. Denn wer sich bestehende Prozesse genau anschaut, findet sehr schnell handfeste Ansatzpunkte zur Optimierung. Unsere Methode PentaMATRIX beispielsweise, schafft einen plakativen Blick auf die Abläufe und bezieht zugleich eng die Prozessbeteiligten mit ein. So liegen allein in der reinen Digitalisierung vieler Prozesse leicht zu hebende Potentiale, die unter den Partnern positive Effekte auf Wirtschaftlichkeit oder Geschwindigkeit haben.
Zugleich zeigt ein methodisches Vorgehen einen weiteren Potentialbereich auf, der über Prozessoptimierungen hinaus geht: Ein Blick auf Schnittstellen und ein aktuelles Verständnis für innovative Produkte oder Services im freien Markt kann ganz neue Mehrwerte schaffen oder gar ein neues Businessmodell entstehen lassen.
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Stefan Hachenberg
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Wir kennen die relevanten Themen und helfen Ihnen mit unseren Leistungen der „intelligenten Vernetzung“ dabei, die richtige Strategie zu finden.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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„Eine völlig neue Umsetzung der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist jetzt im Markt angekommen.“
Betrieblich Gesundheitsförderung ist in vielen Betrieben noch der Vortrag einer Krankenkasse zur Rückenschule in der Betriebskantine am Freitag um halb 11. Das es mit dem Blickwinkel auf bestehende Möglichkeiten der Digitalisierung einen massiven Hebel auf die Wirksamkeit und Verbreitung eines wichtigsten Themen im Gesundheitsmarkt gibt, zeigt eines unserer Projekte. Eine neu konzipierte und eng moderierte Partnerkonstellationen zwischen einer Krankenkasse, einem Konzern, sowie einer Medizinischen Hochschule und einem Technologiepartner hat sowohl die Reichweite eines Angebotes, wie auch die Akzeptanz für Nutzer enorm gesteigert. Mit dem Blickwinkel aus Anwendersicht steht eine App im Mittelpunkt des Konzeptes, die den Nutzer motivierend begleitet und zugleich ermöglicht, Gesundheitsinformationen so auszuwerten, dass sehr individuelle Empfehlungen gemacht werden können.
Ein informatives Whitepaper zu diesem spannenden Projekt steht hier zur Verfügung: xxxxxxxxxxxx.
„Es gibt mehr Ideen in Unternehmen als Mitarbeiter.“
Es gibt mehr Ideen in Unternehmen als Mitarbeiter. Auf diese kleine Wette sollten sich die Beteiligten im Gesundheitsmarkt einlassen, wenn sie im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie ihre Teams mitnehmen und begeistern wollen. Aber selbstverständlich gibt es gute, weniger gute und herausragende Ideen. Schnelle und langsame. Günstige und teure. Strategisch sinnvolle und welche, die man sehr intensiv schleifen muss. Kurz gesagt: Innovationskultur braucht einen Prozess, der Ideen ermöglicht, aufnimmt, kanalisiert, strukturiert, bewertet und gemeinsam mit Ihnen auf den Weg bringt. Hierfür entwickeln wir gemeinsam mit allen Beteiligten entsprechende Programme, die organisch in bestehende Teamstrukturen integriert werden können. Dort leisten sie das wichtige Signal, dass neue Ideen nicht nur möglich sind, sondern auch gezielt Raum dafür geschaffen wurde.
Bei welchen Themen sehen Sie das Potential, über neue Möglichkeiten der Vernetzung nachzudenken? Wo in Ihren eigenen Strukturen oder in Partnerstrukturen sehen Sie Chancen für Innovationskultur?
Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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Stefan Hachenberg
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„Selbstoptimierung für Kunden. Disruptive Kraft für neue Anbieter: Gesundheitsdaten.“
Wer individuelle Daten hat, hat die Macht. Dieser Grundsatz der digitalen Transformation ist zugleich die Wirbelsäule der Geschäftsmodelle von google, facebook oder amazon. Denn den Kunden in seinem Verhalten entschlüsseln zu können, bedeutet ihm die passendsten Angebote machen zu können. Ein hocheffizientes Modell. Was aber passiert, wenn dieses Denkmuster nicht nur auf Waren, sondern auf die Gesundheit übertragen wird? Im Kern genau das Gleiche – individuelle Auswertung von persönlichen Gesundheitdaten ermöglicht das passendste Angebot an Gesundheits-Dienstleistungen und Angeboten. Diese Revolution ist längst gut vorbereitet und in der Umsetzung. Mit der iwatch oder Fitnessarmbändern am Handgelenk führen mächtige Konzerne wie Apple, google, Microsoft die Kunden längst gezielt zur Preisgabe ihrer Daten. Mit dem Versprechen der besten Selbstoptimierung, mit dem Nutzen deutlich einfacherer digitalen Prozesse als Kunde und mit verlockenden Preisangeboten. Erste Versicherungsunternehmen locken schon mit niedrigeren Prämien, wenn der Kunde seine Daten öffnet.
„Das bestehende Gesundheitssystem ist nur scheinbar politisch und strukturell geschützt.“
Was heißt das für etablierte Beteiligte im Gesundheitsmarkt?
Die Entwicklung durch Angreifer von außen nimmt eindeutig den Weg über den Versicherten und etabliert neben bestehenden Strukturen ganz neue Kundenbeziehungen. Für etablierte Beteiligte heißt das erstens, die Sichtweise muss sich deutlich zur Kundenzentrierung verändern. Ganz gleich, ob es sich um eine Krankenkasse, einen Leistungserbringer oder das Abrechnungszentrum ist. Und zweitens darf für die Etablierten natürlich genau das gelten, was für disruptive Dritte gilt: Aus den bestehenden Beziehungen müssen mit Hilfe der Digitalisierung mutig neue Mehrwerte und Vorteile geschaffen werden. Ja, auch mit einem innovativen, wenn auch sensiblen Blick auf Daten.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Für eine Vielzahl gesetzlicher und privater Krankenkassen haben wir mit PentaCONNECT Kundenerlebnisse analysiert und optimiert. Mit nachhaltigen Verbesserungen in der Kundenbindung und -gewinnung
Wir setzen im Pilotprojekt BGF 2.0 in Begleitung einer wissenschaftlichen Studie mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Audi BKK und dem Gesundheitswesens der VW AG, durch digital vernetzte und individualisierte Angebote, neue Maßstäbe in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit individuell angepassten Modulen wird die Präventionsförderung der Mitarbeitergesundheit mit zukünftigen Arbeitsformen verbunden
Wünschen Sie weitere Referenzbeispiele? Oder haben Sie ein Themenfeld, das Sie gerne mit uns reflektieren möchten? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
0931 / 260 791 116
Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Hieraus ist aus jahrelanger Research-Tätigkeit und Knowhow aus der Projektpraxis ein Portal für Sie entstanden, was Sie vielfältig unterstützt. Hier stellen wir es vor.
Welche Erkenntnisse gibt es aus einer Branche mit klarer Kundenausrichtung wie der GKV? Pentadoc Radar hat einige zentrale Blickwinkel genau unter die Lupe genommen und plakativ zusammengefasst. Hier geht es zum Branchenmonitor “Gesetzliche Krankenversicherung”
Mit dem “DMS-Anwenderkreis Fokus: Gesetzliche Krankenversicherung” hat sich eine Plattform für Dokumentenmanagement-Anwender in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) etabliert. Der DMS-Anwenderkreis bietet Gelegenheit zum Informationsaustausch und zur Entwicklung neuer Standards im Umgang mit Dokumenten und Informationen in der GKV. Die durch regen Austausch geprägten Veranstaltungen sind jeweils eintägige und kostenlose Termine. Sind Sie interessiert, welche Themen und Termine in naher Zukunft anstehen? Wenden Sie sich gerne an uns.
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Stefan Hachenberg
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PentaPROFIT & Potentiale im Markt
„Jede digitale Strategie muss sich rechnen. Die neue Frage ist: In welcher Währung?“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Prototyping
Best Practices
„Neue Reichweite und Relevanz am Beispiel Betriebliche Gesundheitsförderung“
Referenzen für die Business Cases
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Benchmarks und vergleichbare Business Cases
Schlüsselmethode: PentaPROFIT
Die Methode, die Business Cases mit klaren Zahlen hinterlegt und auf den Weg bringt.
Was kostet es und was bringt es? Diese beiden klassischen Fragen, die spätestens aus der Vorstandsetage kommen, beantwortet unsere Methode PentaPROFIT sehr genau. Und vor allem auch aus einem Blickwinkel, der für Unternehmen von innen heraus kaum beantwortet werden kann: Welche organisatorischen, prozessorientierten oder technologischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden und welcher Aufwand ist damit verbunden? Erst mit dieser Grundlage kann ein Business Case auch im Sinne eines Return of Investments bewertet werden. Für PentaPROFIT haben wir in nahezu 20 Jahren praktischer Erfahrung zentrale Kriterien gesammelt, verfeinert und in eine Anwendung gebracht, die Ihnen zentrale KPI´s liefert. Übersichtlich, vergleichbar mit Benchmarks, sicher.
Die Methode PentaPROFIT überprüft die Wirtschaftlichkeit in Digitalisierungsprojekten
Unsere Umsetzung führt zu Potentialen im Markt
Von der Idee zum Case, vom Case zu Potentialen:
Wir machen aus Ideen griffige Produkte oder Services.
Ideen gehören zur Digitalisierung. Neben den Grundvoraussetzungen, die wir im Fundament des Digitalen Haus-Modells schaffen, sind sie der Antrieb für die Strategie und den kulturellen Wandel. Zugleich ist Ihr Unternehmen eine Institution, die wirtschaftlich und zielorientiert agieren muss. Ideen müssen bewertbar und berechenbar sein. In jedem Sinne. Deshalb fokussieren wir darauf, vorliegende Ideen in griffige Business Cases zu verwandeln – oder vorliegende Business Cases in ein Raster zu bringen, dass sie vergleichbar macht und ihr Potential freilegt. Untereinander, aber auch mit Best Practice-Beispielen oder Benchmarks aus dem Markt. So beurteilen wir schon früh die Passgenauigkeit mit der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie, die konzeptionelle Qualität und die Umsetzbarkeit. Und begleiten solche Cases auch bis hin zu Markttests, bei denen Prototyping eine wichtige Rolle spielt.
Neben der Schlüsselmethode PentaPROFIT wird auch die inhaltliche Qualität von Business Cases bewertet
Für unsere Vorgehensweise haben wir spannende Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
+49 (0)931 2607911-0
Wer Business Case hört, der will wissen, welches echte Potential in ihm steckt. Selbstverständlich steht hier im Gesundheitsmarkt wirtschaftliche Effizienz beziehungsweise Kostenreduktion im Vordergrund. Das sollte man auch in Digitalisierungsprojekten und -ideen nicht in Frage stellen. Aber man sollte unbedingt berücksichtigen, dass die Digitalisierung ganz neue Währungen zur Beurteilung eines Business Case mit sich bringt. Und die sind nicht weniger wertvoll – denn Reichweite, Kundenzufriedenheit, Empfehlung oder Versichertentreue sind enorm wichtige Größen. So kann ein Business Case nichts verdienen – aber beispielsweise eine strategisch wichtige Kundengruppe langfristig binden oder einen Prozess verschlanken und die Leistungsseite gezielt entlasten.
Die Bewertung eines Business Case sollte ganz grundsätzlich nie isoliert geschehen. Der wichtigste Bewertungsfaktor ist immer zuerst die Passgenauigkeit zur übergeordneten Digitalisierungsstrategie Ihres Unternehmens. Gibt es hier keine der obengenannten Währungen, die der Strategie Momentum verleihen, muss der Business Case zurücktreten. Nur sehr wenige Business Cases haben die Kraft, die zu Strategieanpassungen führen könnte.
Mit unserer Methode PentaPROFIT stellen wir Business Cases auf eine beurteilbare und faktisch bewertbare Basis. Damit stellen wir im Wesentlichen zwei Nutzen sicher: Zum einen sorgen wir für die Konsistenz Ihrer Digitalisierungsstrategie – zum anderen dafür, dass diese dann in die Umsetzung findet, die sich rechnet. In welcher Währung, bleibt zu besprechen.
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Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Geschwindigkeit. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Ebene „Business Cases“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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Stefan Hachenberg
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„Der bestechende Vorteil des Prototyping liegt im konsequenten Verlassen der Theorie.“
Das Tempo der Digitalisierung ist schnell. Die Bedenken, eine Idee oder ein Geschäftsmodell am Markt vorbei zu entwickeln, ist groß. Dazu kommen im Gesundheitsmarkt auch oft aufsichtsrechtliche Situationen, die eine bedachte Vorgehensweise erfordern. Dabei kann cleveres Prototyping helfen, denn hierbei wird eine Idee so lange inkrimentell entwickelt und immer wieder getestet, bis sie marktreif ist – oder es wird abgebrochen, was wirtschaftliche Schäden minimiert. Der bestechende Vorteil des Prototyping liegt im konsequenten Verlassen der Theorie. Statt die dreißigste 100-seitige Powerpointpräsentation durchzudiskutieren, wird tatsächlich entwickelt und das „Produkt“ an den Marktbedingungen geschliffen. Das kann in kleinen ausgewählten Kundengruppen geschehen oder in eng gefassten Testgebieten. Die Ergebnisse fließen immer wieder ein. Wir begleiten Prototyping-Projekte methodisch mit PentaPROFIT, um schon früh eine Bewertbarkeit zu ermöglichen und bringen bei Bedarf geeignete Partner an den Tisch.
„Im Umfeld der Digitalisierung müssen Best Practice-Beispiele sehr sorgfältig recherchiert und vorbereitet werden.“
Noch nie war es so einfach und zugleich so unübersichtlich, mit Best Practice-Beispielen zu arbeiten. Das liegt zum einen daran, dass im Rahmen der Digitalisierung sehr viele unterschiedliche Modelle und Vorgehensweisen transparent verfügbar sind und recherchiert werden können. Zum anderen sind es eben so viele, dass die berühmte Trennung von Spreu und Weizen aufwändig ist. Unsere Beratungstätigkeit bietet die Möglichkeit, dass wir durch unsere Nähe zum Markt und durch Quererfahrung mit anderen Beteiligten des Gesundheitsmarktes auf sehr robuste Best Practices zurückgreifen können. Das ermöglicht Ihnen eine schnelle und sichere Beurteilung ohne die beschriebene, aufwändige Eigenrecherche. Zum anderen bieten wir Unterstützung bei der Marktrecherche von Best Practices, die wir durch ein strukturiertes Vorgehen frühzeitig so zuspitzen, dass eine qualitative Beurteilung möglich wird. Dies wird zudem durch die Analysten von Pentadoc Radar unterstützt, die mit ihren Werkzeugen permanent wichtige Entwicklungen im Markt tracken und dokumentieren.
„Im Umfeld der Digitalisierung ist die Orientierung an Best Practices sehr gut möglich, muss aber strukturiert vorbereitet werden.“
„Best Practice-Beispiele müssen professionell und vor allem hochaktuell recherchiert werden.“
Wie schätzen Sie den Grad Ihrer Innovationskultur ein? Arbeiten Sie mit einer konsequenten Marktbeobachtung? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und mit direktem Blick auf Ihre übergeordnete Digitalisierungsstrategie.
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Stefan Hachenberg
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„Das Projekt BGF 2.0 zeigt als Business Case eine deutlich verbesserte Gesamtperformance.“
Obwohl die Betriebliche Gesundheitsförderung ein Pflichtbestandteil im Gesundheitsmarkt ist und jährlich beträchtliche Budgets in Maßnahmen investiert werden, sind die Ergebnisse in vielen Fällen nicht zufriedenstellend. Es mangelt an Reichweite, Durchsetzungskraft, Relevanz für die Beteiligten und an Nachhaltigkeit. In einem unserer Projekte haben wir zu diesem Thema einen ganz neuen Business Case geschaffen, der Möglichkeiten der Digitalisierung – und eine neu vernetzte Partnerstruktur einbezieht.
Im Kern der Überlegungen stand die Fragestellung, wie Mitarbeiter eines großen Konzerns hinsichtlich des Metabolischen Syndroms nachhaltig zu individuellen Programmen motiviert werden können. Mit dem Blickwinkel aus Anwendersicht steht eine App im Mittelpunkt des Konzeptes, die den Nutzer zeitgemäß und schnell lernbar begleitet. Zugleich ist es möglich, Gesundheitsinformationen so auszuwerten, dass sehr persönliche Empfehlungen direkt aufs Smartphone gebracht werden können. Das Projekt, das in der innovativen Konstellation einer Krankenkasse, eines Konzerns, einer Medizinischen Hochschule und eines Technologiepartners initiiert wurde, erzielte von Start weg hervorragende Werte in der Akzeptanz und Reichweite. Interessenten waren begeistert und sprachen gegenüber anderen Mitarbeitern Empfehlungen aus.
„Digitale Prozesse und attraktive Anwendung bieten hohes Skalierungspotential.“
Nach einer 12-monatigen Testphase kann das Grundkonzept ohne Weiteres weiter ausgerollt werden. Die Digitalisierung ermöglicht hier einen hohen Skalierungsgrad. Die grundsätzliche Verknüpfung mit Versicherten über einen ähnlichen Weg bietet auch für andere Themenbereiche im Gesundheitsmarkt hohe Potentiale. Beispielsweise für andere Risikogruppen oder themenorientierte Anwendungen zum Beispiel für Familien.
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Stefan Hachenberg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier einige Referenzen:
Wir beraten und begleiten die gesetzliche Krankenkasse bei innovativen Ideen im Input Management. Mit unserer methodischen Vorgehensweise konnten Management und Vorstand die Optimierungspotentiale plakativ aufgedeckt werden
Mit der Schlüsselmethode PentaPROFIT konnte die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes eines Scandienstleisters ermittelt und der Geschäftsführung transparent vorgestellt werden
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
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Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar öffnen hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Im Bereich Business Cases des Digitalen Haus-Modells kann Pentadoc Radar natürlich keine vorgefertigten Antworten liefern. Aber wir können Ihnen in Abstimmung mit Ihren Vorhaben Benchmarks und Business Cases liefern, die Ihre Ideen vergleichbar machen.
Sie haben eine Idee, die Sie vor dem Projekt prüfen möchten? Sie suchen nach Benchmarks und vergleichbaren Vorhaben im Markt? Fragen Sie uns! Pentadoc Radar stellt zahlreiche Benchmarks zur Verfügung und unterstützt Sie bei der Recherche von Business Cases. Selbstverständlich arbeiten wir hier mit anonymisierten Informationen und mit höchster Diskretion und Objektivität. Hier starten Sie Ihre Anfrage
Sie haben weitere Fragen und würden das Thema gerne vertiefen? Wir sind für Sie da!
Stefan Hachenberg
stefan.hachenberg@pentadoc.com
+49 (0)931 2607911-0
PentaREFLECT & strategische Meilensteine
„Eine Digitalstrategie im Gesundheitsmarkt muss Gesellschaft und ihren Puls neu verstehen.“
Unsere Leistungen und Ihr Nutzen
Fundamentaler Checkup
Benchmarks
„Wegdenken unmöglich: Der demographische Wandel.“
Referenzen für das Dach des Digitalen Hauses
Seit 1998
Von Pentadoc Radar
Studie GKV und Input Digitalisierungsstrategien
Schlüsselmethode: PentaREFLECT
Plakativ, hochverdichtet und mit so manchem Aha-Effekt.
Unsere Methode PentaREFLECT spiegelt Ihre Strategie zu einem ganzheitlichen Umsetzungsbild.
Der Weg zu einer digitalen Strategie ist komplex. Es ist nicht „diese eine Präsentation“, die Sie abhaken und morgen umsetzen. Es ist ein Prozess mit vielen Einflussfaktoren von innen und außen. Die Konsolidierung eines solchen Prozesses in eine eindeutige, klar erfassbare und umsetzbare Strategie ist eine Herausforderung. Denn ihre Strategie muss auch auf alle Führungsebenen und gerade im Gesundheitsmarkt auch gegenüber vernetzten Partnern übersetzt werden. An diesem Punkt setzt unsere Methodik PentaREFLECT an. Und zwar nicht als Besserwisser-Methode, die Ihre Strategie noch einmal in Frage stellt, sondern als plakativer Spiegel auf unser Modell des Digitalen Hauses. Ihre Strategie bekommt eine bildhafte Struktur, die sehr direkt und individuell erkennbar macht, welche Ebenen und Säulen berücksichtigt werden müssen – und was genau an diesen Stellen zu tun ist. Dabei dient unser Modell auch längerfristig als Reflektion zu den Entwicklungen Ihres Unternehmens und wird damit zu einem wertvollen Monitoring-Instrument.
PentaREFLECT spiegelt Ihre vorhandene Strategie in das Umsetzungs-Modell des Digitalen Hauses
Unsere Umsetzung mit konkreten Milestones
Eine digitale Strategie braucht einen agilen Fahrplan und die richtigen Stopps für einen aktuellen Marktabgleich
Die Strategie steht – doch wo genau fängt man am besten an? Diese Abwägung ist im Gesundheitsmarkt besonders schwer. Denn neben wirtschaftlichen und organisatorischen Entscheidungen spielen zwei wesentliche Besonderheiten des Marktes eine erhebliche Rolle: Zum einen die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und zum anderen die oftmals über lange Zeit etablierten und starren Strukturen. In dieser Situation müssen zur sicheren Umsetzung einer Strategie auch Moderation und Instrumente die in der Säule Faktor Mensch hinterlegt sind, miteinbezogen werden. In einer praxisorientierten Roadmap auf Basis des Modells des Digitalen Hauses wird dies berücksichtigt und kann zusammen mit aktuellen Marktabgleichen jederzeit justiert werden. Ein robuster und agiler Umsetzungsplan mit griffigen Instrumenten entsteht.
Die Methode PentaREFLECT nutzt das Modell des Digitalen Hauses auch als Milestones-Planung
Für unsere Vorgehensweise haben wir spannende Referenzen. Wir zeigen Ihnen die Arbeitsweise und Aussagekraft auf Wunsch gerne in einer persönlichen Präsentation auf.
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Stefan Hachenberg
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Strategien waren lange weitgehend autarke Unternehmens-Entscheidungen. Mit der Digitalisierung, die von nicht wenigen als „die nächste industrielle Revolution“ bezeichnet wird, ändert sich das deutlich. Denn Digitalisierung ist keine rein interne Überlegung – gerade im Gesundheitsmarkt wird die strategische Ausrichtung der Beteiligten massiv durch gesellschaftliche Änderungen und einem neuen Puls beeinflusst. Das ist in einer langsamen, aber unaufhaltsamen Umwälzung der demographische Wandel. Aber das sind auch die rasanten technologischen Entwicklungen und Möglichkeiten, die Kunden heute völlig neue Macht und Möglichkeiten geben, mit der eigenen Gesundheit umzugehen.
Strategie bedeutet hier vor allem für Gesetzliche Krankenkassen, die oftmals über Jahrzehnte gelernte Innensicht einer politisch getriebenen und verwaltenden Institution konsequent zu verlassen und aus der Kundenperspektive zu gestalten. Unser Modell des Digitalen Hauses zeigt dafür sehr deutlich auf, dass aber jede Digitalisierungs-Strategie solange Papier bleibt, bis das Fundament sie überhaupt ermöglicht. Erst, wenn die technologischen und organisatorischen Grundlagen gesetzt sind, werden Ideen, Business Cases und neue Kundenorientierung erst möglich. Aber dann auch sehr konkret und schnell. Denn in Zeiten der digitalen Transformation kann man nicht warten, bis alles theoretisch für Jahre durchgeplant ist. Sonst überholt der Markt die Pläne. Ihre Strategie muss robust, aber auch agil sein. Mit unserem Modell des Digitalen Hauses schaffen wir genau diese plakative Grundlage als steuerndes und begleitendes Instrument ihrer Strategie.
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Stefan Hachenberg
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Mit dem Modell des Digitalen Hauses wird die Vielzahl der Themen rund um die digitale Transformation klar zuordenbar. Klarheit bedeutet in einer Zeit hochdynamischer Veränderungen für Sie Effizienz und Speed. Unsere Übersicht über relevante Themen und Nutzen der Ebene „Dach“ soll Ihnen helfen, zu fokussieren und individuell mit Ihrem Status und Ihrer Strategie zu spiegeln.
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„Das Fundament muss Ziele und Ideen abbilden können. Sonst bleibt die Strategie heiße Luft.“
Fundamentaler Checkup
Digitale Transformation wird für Sie erst umsetzbar, wenn das digitale Fundament ausgereift ist. Denn sonst laufen Ideen und ihre Umsetzung in schwarze Löcher: Man will etwas auf den Weg bringen, aber die Voraussetzungen dafür sind nicht geschaffen – Projekte und Ideen kommen zum Stillstand. Wir prüfen und entwickeln verschiedene Umsetzungsszenarien auf Basis der vorliegenden Strategie und benennen konkret, welche Entwicklungsschritte und Maßnahmen das Fundament des Modell des Digitalen Hauses braucht, um Strategien auch sicher zu ermöglichen. Hierfür nutzen wir bewährte Methoden wie PentaAUDIT die völlig unabhängig und damit objektiv den Status Quo und sinnvolle Optimierungen beschreibt. Hierfür bringen wir eine über viele Jahre aufgebaute Branchenkompetenz zum Beispiel für die unterschiedlichen Kernsysteme der Gesetzlichen Krankenkassen mit.
„Objektiv feststellen, ob Ihre Strategie das richtige Tempo, die richtige Wirkung und die richtige ‚Flughöhe‘ hat.“
Sie sind nicht allein. Ihre direkten und indirekten Konkurrenten und kleine Startups, die Sie vielleicht noch nicht einmal kennen, beschäftigen sich ebenso mit der Digitalisierung Ihrer Branche wie Sie selbst. Das hat Auswirkungen darauf, wie Ihre digitale Strategie aufgebaut und formuliert ist. Agieren Sie zu konservativ, droht Sie der Markt zu überholen. Agieren Sie zu progressiv, drohen lange Projektlaufzeiten oder ein Wettkampf mit schnellen, agilen Einheiten im Markt. Ein Mittel, diesen Risiken zu begegnen, ist ein Vergleich Ihrer digitalen Strategie mit Benchmarks aus Ihrem Umfeld. Und das sowohl zu Beginn von Projekten, als aber auch regelmäßig in ihrem Verlauf. Nur so können Sie objektiv feststellen, ob Ihre Strategie das richtige Tempo, die richtige Wirkung und – wenn man so will – die richtige „Flughöhe“ hat. Wir unterstützen Sie mit dem Vergleich von Benchmarks aus dem eigenen Projektportfolio und durch die laufende, gezielte Marktbeobachtung der Analysten von Pentadoc Radar.
Wie liegt Ihnen die Digitalisierungs-Strategie Ihres Unternehmens vor? Können Sie daraus ein klares Bild mit kausal sinnvollen Todos´s ableiten? Wir unterstützen Sie von der Analysephase bis zur konkreten Umsetzung methodisch, praxisorientiert und plakativ mit unserem Modell des Digitalen Hauses.
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„In Deutschland entsteht unaufhaltsam eine neue Gesellschaft mit neuen gesundheitspolitischen Herausforderungen.“
Deutschland altert. Anhaltend niedrige Geburtenraten stehen immer größeren Schichten älterer Menschen gegenüber. Doch das ist nicht alles, was die Strategien für Beteiligte des Gesundheitsmarktes so herausfordernd macht. Zum Beispiel steigt die Lebenserwartung stetig an. Und typische, sogenannte Volkskrankheiten, wie das Metabolische Syndrom durchziehen eine ganze Gesellschaft. Gesundheitsökonomen heben schon seit Jahren warnend ihre Finger.
Besonders für Krankenkassen, ganz gleichen welchen Lagers ist die langfristige Entwicklung ein wirtschaftlich bedrohliches Szenario. Zu Recht steht deshalb Kosteneffizienz ganz oben auf der Agenda. Aber Sparen allein ist noch keine Strategie. Die Akteure des Marktes nutzen die Möglichkeit, die langfristige Entwicklung als strategische Chance zu betrachten zu wenig. Das klingt vielleicht übermütig. Doch sich den Möglichkeiten der Digitalisierung zu bedienen, um beispielsweise greifbare Zielgruppen besonders effizient und überzeugend zu betreuen, ist eine solche strategische Möglichkeit. Mit überzeugenden und kalkulierbaren Nutzen auf allen Seiten.
„Belastungsprobe für den Gesundheitsmarkt: Der durchschnittliche Deutsche ist heute 46 Jahre alt und wird seinen 80. Geburtstag feiern.“
Solche „Wenn – dann“ – Szenarien werden mit unseren Methoden auch in BusinessCases klar beurteilbar. Desweiteren geben sie plakative Hinweise, welche Partner des Gesundheitsmarktes in strategische Szenarien mit eingebunden werden sollten. Unser Modell des Digitalen Hauses gibt solchen Vorgehensweisen mit der Ebene der Business-Cases und mit der Säule Intelligente Vernetzung den richtigen Raum und die passenden Instrumente.
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Stefan Hachenberg
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Als eine der wenigen Unternehmensberatungen mit nahezu 20 Jahren praxisnaher und unabhängiger Projekterfahrung können wir für viele Themen dieses Bereiches des Digitalen Hauses namhafte Referenzen vorweisen. Hier ein Auszug:
Für eine Vielzahl gesetzlicher und privater Krankenkassen haben wir mit PentaCONNECT Kundenerlebnisse analysiert und optimiert. Mit nachhaltigen Verbesserungen in der Kundenbindung und -gewinnung
Wir setzen im Pilotprojekt BGF 2.0 in Begleitung einer wissenschaftlichen Studie mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Audi BKK und dem Gesundheitswesens der VW AG, durch digital vernetzte und individualisierte Angebote, neue Maßstäbe in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit individuell angepassten Modulen wird die Präventionsförderung der Mitarbeitergesundheit mit zukünftigen Arbeitsformen verbunden
Wünschen Sie weitere Referenzbeispiele? Oder haben Sie ein Themenfeld, das Sie gerne mit uns reflektieren möchten? Wir sind für Sie da!
Anja Bettina Sieg
anja.sieg@pentadoc.com
0931 / 260 791 116
Mit der rasanten Entwicklung im Bereich der Digitalisierung und im Markt der Informationstechnologie ist es für Unternehmen zunehmend schwierig, einen aktuellen Überblick und objektive Entscheidungsgrundlagen zu erhalten. Die Research-Spezialisten von Pentadoc-Radar erweitern hier Horizonte: Mit regelmäßigen Studien, Whitepaper und Branchenbarometern. Im Bereich „Dach“ des Digitalen Haus-Modells kann Pentadoc Radar natürlich keine vorgefertigten Antworten liefern. Als Analysten des Marktes stellen wir Ihnen aber Digitalisierungs-Strategien aus dem Markt mit ihren jeweiligen Key-Messages zusammen, um Ihnen einen soliden Marktüberblick zu geben.
Welche Erkenntnisse gibt es aus einer Branche mit klarer Kundenausrichtung wie der GKV? Pentadoc Radar hat einige zentrale Blickwinkel genau unter die Lupe genommen und plakativ zusammengefasst. Hier geht es zum Branchenmonitor “Gesetzliche Krankenversicherung”
Wie sehen vergleichbare Digitalisierungs-Strategien aus dem Markt aus? Auf welche Kernvorhaben fokussieren diese und was sind die jeweiligen Key-Messages? Diese Informationen erhalten Sie von uns. Pentadoc Radar stellt nach Absprache mit Ihnen aussagekräftige Beispiele für Sie zusammen und destilliert die Kernaussagen. Selbstverständlich arbeiten wir hier mit höchster Diskretion und Objektivität. Hier starten Sie Ihre Anfrage
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